Fragen & Antworten

Für einen Überblick über mein Angebot zum Geistigen Heilen, finden Sie im Folgenden Antworten auf wichtige Fragen.

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Wobei kann mich Geistiges Heilen unterstützen?

Bei der Behandlung jeder Art von seelischer oder körperlicher Störung der Befindlichkeit.

Ist eine Selbstheilung möglich?

Man kann einen inneren Weg zu den Heilquellen seiner eigenen, geistigen Vollkommenheit finden. Ihre »Wasser« gleichen einem Lichtfluss aus Heilenergie, die wir in der Gegenwart wirksam werden lassen können: In der Art und Weise wie wir denken, wie wir mit unseren Gefühlen umgehen und welche Form der Ernährung und Bewegung wir für das Wohlbefinden unseres Körpers wählen.

Hilft Meditation, damit man schneller gesund wird?

Alle, die sich auf einen traditionellem Weg der Spiritualität begeben, denen bietet sich darin die Möglichkeit, ein göttlich beeinflusstes Bewusstsein in sich zu entfalten. Und in diesem Bewusstsein gibt es keine Zweifel, sondern tiefe Weisheit, die jeden Glauben an sich und seine Fähigkeiten erfüllt. Mit Krankheit oder Störungen der Befindlichkeit, lässt sich damit viel entspannter umgehen. Und darum ist regelmäßige Meditation und Ruhe von zentraler Bedeutung für jede Art von Heilungsprozess.

Ist Krankheit eine eigene, unabhängige Fehlfunktion?

Krankheit ist eine Störung des vom Bewusstsein gesteuerten Systems der Regulierung von Seele und Körper. Ändert man dieses System, ändern sich auch die Verhältnisse, um wieder gesund zu werden. Denn jede Störung des Bewusstseins hat ihre Wurzeln in Fehlannahmen, Irrglauben, Nicht-Achtsamkeit und tief sitzenden Angstvorstellungen über das eigene Sein in der Welt.

Helfen Gebete oder die Rezitation heiliger Verse bei einem Gesundungsvorgang?

Wer einen spirituellen Glauben hat, der wendet sich darin der höchsten Erhabenheit des Göttlichen zu. Und das geschieht durch Gebete und das rhythmisch wiederholte Sprechen oder Singen heiliger Verse. Die Weltreligionen geben uns dafür sehr viele Beispiele, in denen solch Praxis existiert – seit uralter Zeit. Im Buddhismus, im Christentum, im Judentum und im Islam zum Beispiel, gibt es solcherart Gebete und Gesänge auch heute. Da glaubt man ohne jeden Zweifel daran, dass sich die Worte des Heiligen wohltuend auf die Nerven und damit auch auf den Blutkreislauf und die Körperfunktionen auswirken, worin sie die Heilkräfte des Göttlichen verströmen lassen.

Was ist die Aufgabe des Geistheilers?

Es mag sehr romantisch klingen, doch die Aufgabe eines Heilers besteht in erster Linie darin, zu lieben und jeden Menschen so anzunehmen, wie er eben ist. Das ist die Voraussetzung dafür, dass er sich der Seele eines hilfesuchenden Kranken zuwenden und in ihre Konstitution einwirken kann. So kann er aus dem spirituellen Feld der Göttlichkeit in das Sein seines Nächsten die Heilenergien hineinströmen lassen. Durch solch eine Liebeskraft beginnt der allgegenwärtige kosmische Magnetismus zu fließen, der zuvor gestört oder unterbrochen war.

Was sollte ein leidender Mensch zuerst tun, damit er sich auf einen Heilungsprozess einlassen kann?

Zuerst nimmt man an das, was gerade so ist wie es ist. Dann sollte man lernen, sich nicht mehr der negativen Wirkungen der Krankheit bedauernd zuzuwenden. So nämlich behält man Energie dafür, sich so zu verändern, damit man den nötigen Heilungswillen entwickeln kann und so auch Genesung findet.

Kann mir Geistiges Heilen die Ursachen meiner Krankheit offenbaren?

Sich der Bewusstseinshaltung eines Geistheilers anzuvertrauen, geht einher mit einem Öffnen seines Empfindungskärpers, wodurch in ihm Bilder aufsteigen können, die ihm durchaus die Ursachen seiner Krankheit erkennen lässt. Es ist damit verbunden aber auch ein Sichanvertrauen an das universal Göttliche, was ein Potential zu solch Erkenntnis birgt, da man dabei Impulse aus der Welt des Göttlichen beziehen lernt.

Was ist das Ziel des Geistigen Heilens?

Grundsätzlich ist das Ziel einer Geistigen Heilung natürlich die Wiederherstellung von Gesundheit und Wohlbefinden. Und das ist möglich, wenn es dem Heiler gelingt die Ganzheit im Hilfesuchenden wieder herzustellen. Denn Ganzheit und Heilung liegen ganz eng beieinander. Hierfür muss ein Hilfesuchender von falschen Vorstellungen über die Welt, seine Mitmenschen und sich ablassen, da das sonst zu innerer Zerrüttung beiträgt, die die vielen Anteile seines Egos zu eigenständigen Bruchstücken zersetzt. Jemand kann diesen Teilen in sich die Kraft entziehen, indem er sie ignorieren lernt. Damit setzt er in sich eine Menge Energie frei die er mit der Unterstützung des Geistheilers zum Zwecke seiner Selbstheilung umzuwandeln lernt.

Was passiert beim Handauflegen?

Zuerst einmal handelt es sich beim Handauflegen nicht um ein direktes „Ablegen“ der Hände auf den Körper des Hilfesuchenden. Vielmehr befinden sich die Hände des Heilers etwa 3 cm über dem Körper und schweben quasi über ihm. Das Auflegen der Hände des Geistheilers bei seinem Klienten dann bringt den Fluss des kosmischen Magnet-Fluidums wieder zum Fließen, wodurch ihm Energien zugeführt werden, die ihm bei der Selbstheilung helfen. Was von den Händen des Geistheilers an elektro-magnetischen Schwingungen (insbesondere Infrarot-Licht) ausgeht, wird von der organischen Substanz der Nerven sofort aufgenommen, was sich direkt auf die psychische Verfassung des Klienten positiv auswirkt. Das daraus entstehende Wohlgefühl schafft die Voraussetzungen, um die Heilungsvorgänge für die Genesung jeder körperlichen Krankheit anzustoßen.

Wirkt sich Geistheilung positiv auf das eigene Karma aus - und was ist Karma überhaupt?

Ein Heiler versucht Störungen und Blockaden im energetischen Körper eines Erkrankten menschen zu lösen. Die Ursachen ihres Entstehens liegen an einem eigentlich nicht selbst verschuldeten, aber trotzdem unbewusst gelebten Leben eines Hilfesuchenden. Schon in den ersten Jahren nachdem wir auf die Welt kamen wurde uns, durch die gesellschaftlichen Gegebenheiten die uns umgeben, ein „Trank des Vergessens“ verabreicht, der zu dieser Unbewusstheit führte. Hieraus handeln wir stets nach außen gerichtet, doch vollkommend nichtahnend, dass eigentlich die Welt doch aus uns selbst entspringt. Dieses aber alltägliche Handeln veranlasst uns viel zu oft auch dazu sehr negativ zu denken und zu glauben, dass es uns zustehe uns über das Leben der anderen Lebewesen zu erheben und wenn nötig auch gegen sie zu handeln oder ihnen sogar zu schaden. Und das führt zu dem, was man im Hinduismus und im Buddhismus das „Karma“ eines Menschen nennt.

Mit der Zeit kann die „Schwere“ dieses Karma für einen Menschen unerträglich werden, er „zerbricht“ daran und wird vielleicht auf einmal sehr krank. Wenn sich so jemand für eine Geistheilung entscheidet, so ist es die Aufgabe des Heilers die Schwere des Karmas des Hilfesuchenden zu ertragen, teilweise zu übernehmen und aufzulösen, womit er aber wunderartige Heilungen zu bewirken vermag. Wenn aber das Karma eines Menschen das nicht zulässt, kann ein Heiler immer aber Linderung verschaffen – um nach und nach den Klienten zur Gesundung zu führen.

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