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Die Reise des Helden – Eine Meditation über die 22 Archetypen

Mit dieser kleinen Geschichte, möchte ich Sie mit den 22 Archetypen der Trumpfkarten im Tarot (Große Arkana) vertraut machen. In den Tarot-Trümpfen sind die Weisheiten über den Lebensweg des Menschen verewigt. Manche sagen, die Bilder stammen aus dem ägyptischen Altertum, wo sie im Hu-Ka-Ptah-Tempel die Hallenwände zierten. Dorthin aber sollen sie aus dem untergegangenen Atlantis gekommen sein.

Die Tarot-Symbolik der Großen Arkana kam später wahrscheinlich über den Mittelmeerraum nach Europa. Gezählt werden die Karten von 0 bis 21, wobei die 0 dem Narren entspricht. In der Reise des Helden steht der Narr für das kindliche Selbst. Es ist die Reise Narren durch 21 Stufen der Selbst-Transformation. Indem er sie durchlebt, wird er vom Narren zum Helden, vom Deppen zum Weisen. Die Reise des Helden ist die Reise der Seele. In einem menschlichen Körper bewegt sie sich über die Erde.

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0 – Der Narr

Der Narr (0) hat noch keine wirkliche Vergangenheit. Er ist noch ein Junge, neu in dieser Welt, unwissend und unerfahren. So aber beschwert er sich nicht. Sein Leben nimmt er leicht. Seine Leichtigkeit gleicht manchmal aber Leichtsinnigkeit. Er handelt noch unvernünftig, da er sich der Gefahren und Risiken nicht bewusst ist, die ihm auf seiner Reise durch die Welt begegnen können.

Die 21 Stationen, die er auf seiner Reise, bis zu seiner Vollendung (Volljährigkeit) durchschreitet, verlaufen entlang der Pfade im Kabbalistischen Lebensbaum. Zu Beginn seiner Reise, steht er im Lebensbaum zwischen den ersten beiden göttlichen Emanationen: dem Angesicht Gottes (Kether) und der Weisheit Gottes (Chokmah). Sein Weg ist die Reise der menschlichen Seele, die stets durch zwei Emanationen Gottes ihre Erfahrungen macht. Die Wege, auf denen sich der Narr bewegt, entsprechen den 21 Pfaden, die ja jeweils zwei Sefiroth (Sphären von 1-10 im Kabbalistischen Lebensbaum) miteinander verbinden. Sie alle durchwandert die menschliche Seele-  im Himmel beginnend, bis sie am Ende ihrer Reise auf der Erde ankommt, und auf Erden inkarniert als menschliches Wesen. Es ist ein Zyklus der sich stets wiederholt, bis schließlich auch der menschliche Körper so sehr mit der Erde verbunden ist, dass er letztendlich selbst wieder zu Erde wird, stirbt und die Seele wieder entweicht.

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I – Der Magier

Die erste Person, die dem Narren auf seiner Reise begegnet, ist sein himmlischer Vater: der Magier (I). Er entspricht dem männlichen Teil seines spirituellen Selbst. Er zeigt ihm, dass alles möglich ist – wie im Himmel, so auf Erden – alle Erscheinungsformen entstehen durch seine bewusste Intelligenz.

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II – Die Hohepriesterin

In den Sphären des Magiers trifft er auch seine himmlische Mutter, die Hohepriesterin (II). Sie ist der weibliche Teil seines spirituellen Selbst. Als Hüterin der Geheimnisse, waltet sie über das stille Wissen seines Unterbewusstseins. An dieses Wissen gelangt er sobald er gelernt hat, reflektiert zu denken und zu handeln.

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III – Die Kaiserin

Dann begegnet er der Kaiserin (III) – sie gleicht einer irdischen, gütigen und fürsorglichen Mutter. Sie ist das weibliche Prinzip des physischen Selbst. Auf weltlicher Ebene verkörpert sie die Göttin des Erdreichs (vgl. Demeter, griechische Göttin der Landwirtschaft). Sie ist das Tor das sich ins Königreich der Erde öffnet. Die Kaiserin steht für das Urweibliche (vgl. Schekinah in der Kabbala), ist der weibliche Aspekt Gottes auf Erden.

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IV – Der Kaiser

Für das männliche Prinzip seines physischen Selbst, steht der Kaiser (IV), Symbol für Vernunft, Klarheit, die Einhaltung bestimmter Pflichten im Leben, das Befolgen des gesellschaftlichen Rechts, steht für Regeln und Gesetze. Da stellt sich die Frage: Ist nicht erst durch diese Attribute überhaupt Leben auf der Erde möglich?

Auf dieser Stufe versteht der Narr, dass er auch seine persönlichen Rechte verteidigen muss. Er wird aufgefordert zu handeln.

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V – Der Hierophant

In die Geheimnisse von Himmel und Erde wird der Narr eingeweiht durch den Hierophanten (V). Er ist das männlich-irdische Pendant zur himmlischen Hohepriesterin (vgl. Hierophant, griech. Begriff für den Hohepriester im Demetertempel zu Eleusis, der höchster Priester Attikas war; er weihte die Adepten in die heiligen Mysterien ein). Der Hierophant hütet die Schlüssel zur Himmelspforte und lehrt, wie man die Welt betrachten kann.

Neues Wissen macht den Narren nun neugierig. Er möchte mehr erfahren, als ihm bisher mitgeteilt wurde und spürt, wie schon einst, dass es Geheimnisse gibt, die er lüften möchte. All das um sich selbst zu erkennen.

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VI – Die Liebenden

Während er seine ersten erotischen Erfahrungen macht und zum ersten mal in seinem Leben das Gefühl eines Liebenden (VI) erfährt, erleuchtet in seinem Bewusstsein ein neues Licht (vgl. Venus, Göttin der Liebe, wie auch Morgen- und Abendstern), dass ihn dazu führt vom Apfel der Erkenntnis zu kosten. Doch diese Tat verbannt ihn aus seiner vertrauten Welt. Jetzt muss er das paradiesische Leben, das ihm Bekannte und Vertraute für immer verlassen. Der Narr muss sich jetzt weiter vervollkommnen – nur so kann er reifen. Doch der Preis den er dafür bezahlt, ist ihm noch unbekannt.

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VII – Der Wagen

Also macht sich der Held auf den Weg. In seinem Wagen (VII) stehend, ziehen ihn zwei Sphinxe (vgl. Sphinx als Tochter des Ungeheuers Typhon und Schwester der Hydra aus der griech. Mythologie) – eine schwarze und eine weiße. Beide ziehen in verschiedene Richtungen. Er muss lernen sie zu führen, sonst dreht er sich im Kreis. Beide Kräfte wollen als gleichwertig anerkannt werden. Nur so kann der Narr sich vorwärts bewegen. Sie symbolisieren widerstrebende Kräfte im Leben, stehen für die Gegensätze von Licht und Finsternis, Gut und Böse, Leben und Tod, Himmel und Hölle, Erfolg und Versagen: alles was unser physisches Sein in unserem Leben erzwingt. Der Held muss sich seiner Absicht absolut bewusst sein, muss diese sich widerstrebenden Kräfte bündeln, muss sie unterwerfen und sich zu Nutze machen.

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VIII – Kraft

So ziehen ihn die Sphinxen also auf seinem Wagen. Er bewegt sich damit direkt zur nächsten Station: Kraft (VIII). Er weiß nun wie er seinem Willen und seinen gerichteten Kräften in der physischen Welt zur Wirkung verhelfen kann. Großes Selbstvertrauen steigt in ihm auf. Er glaubt an sich und hat nun die irdischen und spirituellen Kräfte erkannt und gelernt, wie er diese aktivieren und einsetzen kann. Aufgaben und Herausforderungen, die ihm einst unlösbar erschienen, entlarvten sich als einfach, fast schon belanglos. Es ist kein großer Kraftaufwand mehr nötig. Vielmehr entsteht wahre Kraft, wenn man mit der rechten Absicht, am rechten Ort, zur rechten Zeit ist. So lassen sich unverhältnismäßig große Kräfte unter Kontrolle bringen und im Zaum halten.

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IX – Der Eremit

Neue Erfahrungen führen den Narren weiter. All das Erlernte und all die Fähigkeiten, die er sich auf seiner bisherigen Reise angeeignet hat, muss er jetzt aber verinnerlichen. Dafür begibt er sich in die Abgeschiedenheit. Er wird zum Eremiten (IX) und versenkt sich im Geiste, denkt nach über seine gemachten Erfahrungen. Es ist ihm nun klar, dass je nach seinem Handeln, die Dinge in sein Leben kommen, oder das er die Dinge so belässt, wie sie nun einmal sind. Verlust und Zugewinn sind ihm also gleich. Sie wirken nicht mehr auf ihn. Auch seine Gedanken, seine Gefühle und die lebendigen Kräften seines Körper beobachtet er gleichgültig. Alles weltliche Verlangen hat an Bedeutung verloren. Was jedoch zunimmt ist das Vertrauen in die Natur und die Verbindung mit Gott.

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X – Das Rad des Schicksals

Nun kann er sich am Rad des Schicksals (X) seiner göttlichen Bestimmung überlassen. Alles unterliegt dem Einfluss der Mächte des Unbewussten und des Karmas (das spirituelle Konzept, nachdem jede Handlung unweigerlich eine Folge hat). Er übergibt sein Leben der himmlischen Fügung, lässt vollständig los, lässt sich fallen, übergibt sich der göttlichen Vorsehung. So wird der weitere Verlauf seines diesseitigen Lebens von höheren Mächten bestimmt. Seine Handlungen aus der Vergangenheit und seines vorherigen Lebens, werden durch seine guten Taten in der Gegenwart und durch das damit verbundene Herzempfinden dazu beitragen, sein Karma abzubauen. Das gelingt ihm nur, wenn er sich auf den Pfad der Gerechtigkeit (XI) begibt.

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XI – Gerechtigkeit

Doch was waren das für Kräfte, auf die er keinen Einfluss hatte? Haben sie sich vor ihm durch seine bisherige Sichtweise verborgen? Wie kommt er seinem wahren Selbst jetzt näher? Wie kann er diese Kräfte entschleiern? Kann er sein Karma erkennen lernen?

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XII – Der Gehängte

Ja! Er muss zum Gehängten (XII) werden! Das ist einer, der die Welt kopfüber sieht. Alles was gut war ist jetzt schlecht – aller Schaden wird nun als Nutzen erkannt. Hier wird ihm die Möglichkeit gewahr, dass sich eigentlich alle Unklarheiten auflösen könnten, betrachtete er die Dinge aus einem anderen Blickwinkel. So würden die Dinge vollkommen neue Form annehmen. Doch jetzt wird alles in seinem bisherigen Leben vollkommen in Frage gestellt.

Was macht jetzt noch wirklich Sinn?

Was von all dem Alten behält Bedeutung, was verliert an Relevanz?

Was davon erscheint jetzt sinnlos?

Er muss dieses, sein altes Leben beenden, um weiterreisen zu können. Das Erlernte, das in der Vergangenheit Kräfte zu Wirkungen umwandelte, ließ ihn an diesen Punkt kommen. Er soll muss »sterben« um leben zu können – muss sein gesamtes altes Wissen abstreifen.

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XIII – Der Tod

Tod (XIII) und Wiedergeburt, welche man jeden Atemzug erfährt, lassen ihn lernen und leben.

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XIV – Mäßigkeit

Dies verhilft ihm an neues Wissen zu gelangen und dadurch die Dinge in Mäßigkeit (XIV) in Balance zu bringen, sie auszugleichen, Vorgänge und Gegenstände in seiner Welt, nach seinen Wünschen gestalten und formen. Erfolgt all das in Mäßigkeit, so haben daran auch die Menschen teil, die ihn umgeben.

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XV – Der Teufel

Da der Narr aber einen Körper hat, halten ihn seine leidenschaftlichen Triebe in Gang. Doch ohne sie könnte er nicht leben: seine Triebe treiben ihn an! Nur können sie ihn auch in finstere Abgründe treiben. Dann werden aus körperlichen Freuden, folternde Martern. Der Teufel (XV) zwingt sie ihm auf. Er aber ist es auch, der das Licht bringt (vgl. Luzifer, der Lichtbringer, der Lichtträger), dass in der Dunkelheit scheint. In der Finsternis kann er das neue Lebenslicht erkennen und für sich gewinnen. Solange er sich immer wieder durch seine Körperlichkeit mit dem Irdischen verbindet, bleibt er in Bewegung. Er muss sich also der Erde unterwerfen, um nicht abzuheben und wie ein Blatt im Wind dahin zu treiben.

Trotzdem bleibt all das ein Widerspruch, denn dieses Handeln schadet unserem Narren – doch es nützt ihm gleichzeitig! Wie kann das sein? Er bemerkt langsam, dass sein freier Wille begrenzt ist, sein Handeln und seine Erfahrungen werden durch die natürlichen Kräfte im Außen gelenkt und beeinflusst. All das geschieht, um das Karma in seinem Leben auszugleichen.

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XVI – Der Turm

Da er vom Apfel der Erkenntnis kostete, möchte er diese Tatsache nicht akzeptieren und versucht sich gegen das göttliche Wirken aufzulehnen. In übermütigem Stolz möchte er Gott gleichkommen – mit Gott auf einer Stufe stehen. Drum hatten Narren wie er, zuvor versucht den Turm (XVI) in Babylon zu erbauen. Er sollte bis hoch in den Himmel ragen (vgl. Altes Testament, Genesis 11, 1-9).

So wie sich der Narr nicht unendlich in die Tiefe zum Teufel begeben konnte, ebenso wenig kann er sich unendlich in himmlische Höhen zu Gott begeben. Sein menschliches Handeln ist eben begrenzt. Darum kommt es jetzt zum großen Scheitern: totaler Zusammenbruch.

Die Kunst, die er einst erlernte, wird durch dieses tabula rasa, zu einem neuen Handeln transformiert, dass in Wechselwirkung ist mit der Natur und der Welt des Lebendigen. Er ist sich der Grenzen seines Seins, seines Denkens, Fühlens und Handelns nun vollends bewusst.

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XVII – Der Stern

Seine Reise geht nun weiter – steht unter einem guten Stern (XVII). So wie der Morgenstern den Anbruch des neuen Tages ankündigt, so wird ihm das neu Erfahrene helfen, in seinem Fortschreiten zu reflektieren und die tierischen Urkräfte in seinem Innern wachzurufen. Das Irdische, das Klare, Geerdete, wird mit der Gefühlswelt in Verbindung treten. Jetzt kann der Narr das weibliche, aufnehmende Prinzip verinnerlichen. Dafür steht der Mond (XVIII). Er reflektiert das Licht der Sonne. Im Mondlicht kommen Dinge zum Vorschein, die sonst verborgen sind.

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XVIII – Der Mond

Nun hat er die Reise in die inneren Welten vollzogen und steht im strahlenden Licht, der kraftvollen Energie der aufgehenden, lebenspendenden Sonne (XIX). Er selbst strahlt Klarheit, Vertrauen und Lebensmut aus – ist kurz vor seinem Ziel.

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XIX – Die Sonne

So wie ihm einst Tod und Wiedergeburt begegneten, steht ihm jetzt, genau wie allen anderen, die sich auf der Reise befinden, ein gemeinsames, schicksalhaftes großes Ende bevor: Das jüngste Gericht (XX) – die Erlösung. Es ist das Ende seiner bisherigen Welt. Aber auch diese Welt wird durch ihren Untergang erneuert. Der Phönix verbrennt und wir aus seiner eigenen Asche neu geboren! Durch die Zerstörung der alten Welt bekommt sie eine chaotische, neue Einheit und Ordnung.

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XX – Das Gericht

Schließlich erlangt er den Sieg – gemeinsam mit allen anderen wiedergeborenen Seelen. Nun ist aus dem Narren ein Held geworden, jemand der die frohe Botschaft verkündet, dass alle Menschen in dieser Welt (XXI) am Ende ein gutes Leben haben werden.

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XXI – Die Welt

4 Kommentare
  1. Erste komentar der Narr..haha
    Erster Kommentar der Narr … haha 🙂 Immer wieder schön das es mittlerweile immer mehr Menschen gibt, die sich mit dem Wahren, Einfachen, Wirklichen beschäftigen und diese für andere öffentlich im Netz schreiben. Schön für Menschen die auf der Suche sind. Ich selbst wurde gerade auf deine Seite geführt und habe Hilfreiches für mich gelesen und erkannt. Deswegen danke! Ps. Manchmal ist der Weg schwer, gerade wenn es einem schwer fällt zu vertrauen, man darf nur nicht aufgeben. Irgendwie und irgenwo hat dann am Ende doch alles wieder seinen Sinn, auch wenn man denkt es gibt keinen mehr. Das Wichtigste ist, “Nur nie aufgeben”, auch wenn es manchmal schwer fällt, Klarheit und Licht ergeben sich dann irgendwann von selbst! Jeder Mensch hat seine Weg und ist unterschiedlich weit fortgeschritten in seiner Entwicklung. Doch haben wir in Wirklichkeit alle den einen und selben Weg vor uns und sind Schüler und Lehrer untereinander. Hoffe die Welt bessert sich zum Besseren zum Wohle der Schöpfung Gottes und der Kosmischen Ordnung zum Wohle des Ganzen!

    1. Beim ersten Satz musste ich
      Beim ersten Satz musste ich direkt Schmunzeln, in der Tat der Narr. Und ich muss dir zustimmen, ich finde es auch schön dass so viele Menschen ihre Reise erkennen und auch Wissen publizieren. So wie dieses Wissen, welches mich bereichert und ermutigt hat. “Schüler und Lehrer untereinander” Sehr fein ausgedrückt. Diese Erkenntnis hatte ich für mich vor wenigen Tagen, heute landete ich hier. Alles erdenklich beste auf eurem Weg!

  2. Es ist interessant zu sehen
    Es ist interessant zu sehen wie andere Menschen auf der Suche sind,einer Suche, die man selber schon so oft aufgegeben hat.
    Um aber immer wieder damit zu beginnen.
    Sagte nicht Goethe sinngemäß,
    ..wenn man die Welt durch den Verstand dividiert, bleibt ein Rest…
    Grüsse
    Gerhard

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