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KI und Spirituelle Intelligenz

Nach Einschätzung der Psychoanalyse ist Panik eine andere Form von Verteidigung. Hinter Panik oder Manie verbirgt sich etwas, worüber sich nicht mehr nachdenken lässt. Angst und Schrecken verhüllen darin das, was einem als zerstörerische Drohung entgegentritt.

Über diese Erkenntnis habe ich in letzter Zeit nachgedacht, als erst eine Hand voll und dann Dutzende von führenden Informationstechnologen und Experten für Künstliche Intelligenz (KI) in Briefen und Zeitungsartikeln ein Verbot für die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz gefordert hatten. Das neue, sehr umfangreiche Sprachmodell »ChatGPT« (GPT: »Generative Pre-trained Transformer«, auf Deutsch: »Generativ vorgebildeter Transformator«), hat sie in Angst und Schrecken versetzt. Plötzlich besteht nämlich die Möglichkeit, dass der Turing-Test bestanden wird (das ist die von dem Computergenie Alan Turing erfundene Methode, mit der entschieden wird, ob ein Computer über eine menschenähnliche Intelligenz verfügt). Die Befürchtung besteht nun darin, dass die nächsten Versionen von ChatGPT, oder einem anderen System für Künstliche Intelligenz wie diesem, die Fähigkeit entwickeln könnten, sich eigene Ziele zu setzen. Solch Netzwerk könnte damit ein eigenes Bewusstsein entwickeln oder eben auch nicht: Ob Computer eines Tages »erwachen« werden, ist umstritten, und die Antwort hängt davon ab, wen Sie dazu befragen. Dabei aber ist das Hauptanliegen nicht mehr die bewusste Maschine an sich. Vielmehr hat sich das Anliegen darauf verlagert, dass vielleicht unberechenbare Computer ihre menschlichen Schöpfer in kürzester Zeit überlisten könnten. Damit nämlich würden die Risiken für die Menschheit exponentiell ansteigen, was gar zur totalen Vernichtung der Menschheit führen könnte. Daher stellt sich mir die Frage, was hinter dieser Panik steckt.

Oder wäre solch psychologische Interpretation unserer Ängste nur selbstgefällig? Meine Frage ergibt sich aus der Teilnahme an einem akademischen Projekt, das sich mit Künstlicher Intelligenz im Zusammenhang mit geistiger Intelligenz befasst. Organisiert von der Internationalen Gesellschaft für Wissenschaft und Religion (ISSR), verbrachten wir die letzten Jahre in einem interdisziplinären Austausch von Technologen, Philosophen, Anthropologen und Theologen (ISSR ist eine 2001 gegründete Gelehrtengesellschaft zur Förderung der Bildung in den Bereichen Wissenschaft und Religion). Zu den Gesprächspartnern gehörten so bekannte Persönlichkeiten wie Rowan Williams (ein Theologe und ehemals anglikanischer Erzbischof von Cantebury, England) und Iain McGilchrist (ein Psychiater aus Oxford, England).

Das ISSR ist eine Gemeinschaft von Forschern, die an der Schwelle von Wissenschaft und Religion zusammenarbeiten, und hat eine Reihe von Forschungsprojekten durchgeführt, darunter eine Untersuchung der menschlichen Ursprünge und der Art und Weise, wie sich die Evolutionsbiologie entwickelt.

In Bezug auf Künstliche Intelligenz wurde das Thema auf eine interessante Art und Weise formuliert: Vielleicht könnte der Einzug hochentwickelter Algorithmen und großer Sprachmodelle wie ChatGPT für unser tägliches Leben eine Chance sein, auf die immerwährende Frage: Wie finden wir zurück zur eigentlichen Natur des menschlichen Bewusstseins, insbesondere in Bezug auf das, was man als »Spirituelle Intelligenz« bezeichnen könnte? Diese Art von Bewusstsein nämlich ist mit der Fähigkeit verbunden, nicht nur konzeptionell zu denken, sondern auch intuitiv zu erfassen. Nach Ansicht des Leiters des Projekts, dem Religionspsychologen Fraser Watts, ist Spirituelle Intelligenz nämlich verwandt mit dem, was man als moralische, ästhetische, soziale und emotionale Empfindungen zusammenfassen könnte. Sie ist besonders empfänglich für die Art und Weise, wie wir am Leben teilhaben: von der verkörperten Erfahrung der Dinge bis hin zur Wertschätzung dessen, was jenseits des Horizonts unseres Bewusstseins liegt, dem Unaussprechlichen.

Die natürliche Sprache der Spirituellen Intelligenz ist analog, verwandtschaftsbezogen, empfänglich und universal. In meinem Buch, das im Rahmen meiner eigenen Beteiligung an diesem Projekt entstand, habe ich die genannten Elemente im Einzelnen untersucht: Spiritual Intelligence in Seven Steps (auf Deutsch: »Spirituelle Intelligenz in sieben Schritten«), worin das Wesen dieser Intelligenz als etwas beleuchtet wird, das allen großen spirituellen und philosophischen Traditionen gemeinsam ist.

Khanda Emblem des Sikhismus - ewigeweisheit.de

Ein traditionelles Verständnis des Menschen als Mikrokosmos, der alle Realitäten des Universums (des Makrokosmos) umfasst, einschließlich der Sphären der Sonne, des Mondes und der Planeten sowie der Hierarchie der Engel, die zur Dreifaltigkeit Gottes führt, die durch das Dreieck an der Spitze dargestellt wird. Kupferstich aus dem »Utriusque cosmi historia« (1617-1619) von Robert Fludd.

Die Grenzen von Technologie

Die Teilnehmer des oben genannten ISSR-Projekts haben Bedenken in Bezug auf KI, sogar große Bedenken, ethischer und anderer Art. Aber vor allem die Technologen neigen dazu, ihre freimütigeren KI-Kollegen als übereifrig oder öffentlichkeitssüchtig zu empfinden. Sie weisen hin auf einen wichtigen Faktor, der nicht vergessen werden darf, nämlich die Tatsache, dass die Technologiebranche mit der Zukunft Handel betreibt. Da wird Reichtum generiert durch Versprechen auf diese Zukunft, seien es selbstfahrende Autos oder gar Kolonien für Menschen auf dem Mars. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, die Erwartungen hoch zu halten. Und Angst ist dafür ebenso gut geeignet wie Hoffnung. Außerdem, so sagte mir ein erfahrener Programmierer, sollte man bedenken, dass ein Teil derer, die sich von der Künstliche Intelligenz angezogen fühlen, sich für die Herren des Universums halten. Sie glauben, dass die Technologie für das 21. Jahrhundert das ist, was die Magie für die Vergangenheit gewesen ist: ein Mittel zur Umgestaltung der Macht, das ihre Kenner an die Spitze stellt und sie im Idealfall unentbehrlich macht.

Es gibt also andere Möglichkeiten, den nunmehr erreichten Grad der Künstlichen Intelligenz zu interpretieren. Es könnte nämlich sein, dass ChatGPT keinen Startpunkt auf einer schnell ansteigenden Kurve hin zu unbegrenztem Fortschritt darstellt, sondern eher ein Plateau oder einen Wendepunkt nach unten markiert. Der Grund für diese düstere Lesart der Situation ist, dass verschiedene Formen von Künstlicher Intelligenz trainiert werden müssen. Das Training wiederum erfordert Daten, und zwar bemerkenswert große Mengen davon. Die großen Sprachmodelle von heute, verschlingen zwar alle nur verfügbaren Daten, was jedoch bedeutet, dass sie möglicherweise nicht in der Lage sind, sich damit auch weiterzuentwickeln. Schlimmer noch: Aus der Sicht der Künstlichem Intelligenz wird ihre aktuelle Datennutzung, nun selbst auch zu einem bedeutenden Produzenten von immer mehr Daten, was bedeutet, dass die Netzwerke beginnen könnten sich selbst zu kannibalisieren. Das Ergebnis kann möglicherweise zum Abwürgen der Entwicklungsfortschritte führen oder einen völligen Rückschritt mit sich bringen.

Nun ist solch Aussicht natürlich auch nur ein Versuch in die Zukunft zu schauen und daher ebenso fragwürdig wie die Sichtweise, die übermenschliche Intelligenzen direkt um die Ecke wittert. Doch es lohnt sich darüber nachzudenken, weil es dazu beiträgt die aufgekommene Hysterie zu überwinden und so Raum zu schaffen für eine gelassenere Sichtweise auf den gegenwärtigen Stand der Dinge.

Ein wichtiger Punkt, der mit dieser Technologie zu tun hat, wird dabei sofort deutlich: Er hat mit der Arbeitsweise von Wissenschaftlern zu tun. Viele darunter, insbesondere seit den Anfängen leistungsfähiger Computer, beschäftigen sich mit der Erstellung von Modellen der Wirklichkeit. Diese Modelle werden dann mit der Realität verglichen, um zu sehen wie genau sie sind und um zu schauen, wie sie die Funktionsweise der Realität erhellen, was wiederum die Technologiefortentwicklungen fördert. Mein ehemaliger Physiklehrer zum Beispiel ist Kosmologe. Heute verbringt er sein Arbeitsleben nicht mehr damit, in Teleskope zu schauen. Als ich ihn das letzte Mal sah, gestand er traurig, dass es Jahre, ja vielleicht sogar Jahrzehnte her ist, dass er zu solch Vergnügen kam. Vielmehr erzeugt er künstliche Darstellungen der Bewegung von Galaxien und Sternen, vom Urknall bis zur Gegenwart, die sich virtuell umeinander drehen und wirbeln, wie Bits und Bytes, die über riesige Ansammlungen von Silicium-Chips hinwegströmen. Daraus ergeben sich faszinierende Fragen über die Natur der Dunklen Materie, der Dunklen Energie und Ähnlichem. Mein Tutor hat jedoch nie behauptet, dass er in den Computern Universen erschafft. Er weiß, dass er Modelle entwickelt und anwendet, wie es jeder gute Wissenschaftler tut.

Wenn es um Künstliche Intelligenz geht, scheint man die deutliche Abgrenzung von einem Modell zur Wirklichkeit sehr schnell zu vergessen. Der Aufbau der Simulation eines kognitiven Prozesses oder eines psychischen Systems wird dann viel zu leicht mit dem Aufbau eines intelligenten Gehirns verwechselt. Aber das ist nicht der Fall.

Ich denke, dass der Fehler darin liegt, dass wir uns bereits zu sehr daran gewöhnt haben uns vorzustellen, dass auch wir Maschinen seien, insbesondere wenn es um unser Innenleben geht. Dabei stellt man sich nämlich das Innere des Körpers vor als fortschrittlichen biochemischen Roboter. Ebenso wird dann die Funktionsweise des Geistes für eine nur fortschrittliche Form der Datenverarbeitung gehalten. Solche Metaphern finden sich inzwischen überall. Sie werden immer wieder bemüht und beginnen sich jedes Mal weiter zu verfestigen, wenn einer sagt, dass er »einfach so oder so verdrahtet ist«, dass er erklärt »einen Neustart zu brauchen« oder eine höhere Form des Bewusstseins voraussieht, als ob es einfach nur darum ginge, von einer Ebene zur nächsten zu gelangen, wie bei den Entwicklungsstufen eines digitalen Betriebssystems oder einer Weltraumrakete.

Diese Art über uns selbst nachzudenken, wurzelt heute tief in unser aller Bewusstsein, als Denkweise, die ihre Hoffnungen in die Vorstellungen von immer perfekter werdenden Maschinen setzt: Eines der bestimmenden Merkmale der Moderne. Logik ist der Intuition überlegen, so die Argumentation. Kalkulation ist besser als Inspiration, Vorhersage zuverlässiger als Phantasie. Die Lebens- und Wirtschaftsweise hat sich an dieser Vision orientiert, die auf der Philosophie des wissenschaftlichen Materialismus beruht. Diese zivilisatorische Hoffnung muss ein weiterer Grund für die derzeitige Hysterie über Künstlicher Intelligenzen sein: Wird all das, worauf wir vertraut und wofür wir gelebt haben, nach hinten losgehen und uns zerstören?

Die Erkenntnis, dass unsere Intelligenz zutiefst von unseren Sehnsüchten und Ängsten, unserer Geschichte und unseren Hoffnungen geprägt ist, bedeutet jedoch, dass wir einen Schritt zurücktreten müssen von reinem Fortschrittsdenken, der das gesamte Leben auf materielle Verbesserungen und technologischen Fortschritt setzt. Wenn man sich die Sache so vor Augen führt, wie es Rowan Williams in seiner Boyle-Vorlesung im Jahr 2023 (als Teil des ISSR-Projekts, anzusehen auf YouTube: https://bit.ly/48rc1pC) getan hat, wird deutlich, dass die Art und Weise, wie wir uns der Welt zuwenden, tiefgreifende Auswirkungen auf das hat, was dabei zum Vorschein kommt.

In einer Zeit wie der unseren prägt Technologie ganz stark die Aufmerksamkeit. Dabei ist Technologie eine quantitative Form der Aufmerksamkeit, da sie ja besteht im Messen, Vergleichen und der Eichung von Dingen. In früheren Epochen und anderen Kulturen hingegen prägte die Aufmerksamkeit eine aktive Teilnahme am Leben in der Welt der Mitmenschen. Diese Form der Aufmerksamkeit ist eher qualitativ und wird durch Rituale, Kunst, Anbetung und Weissagung gefördert.

Um sich des Unterschieds bewusst zu werden, kann ein Begriff wie »Spirituelle Intelligenz« nützlich sein. Während die Künstliche Intelligenz durch Algorithmen gesteuert wird, stützt sich die Spirituelle Intelligenz auf das Analoge, indem sie Sympathien, Harmonien und Synchronizitäten aufspürt. Während die Künstliche Intelligenz das Konkrete und Bekannte verarbeitet, ist die Spirituelle Intelligenz aufmerksam für das Unaussprechliche, das Paradoxe und das Mythologische. Während die Künstliche Intelligenz mit Abstraktionen arbeitet, die in Form von Daten und Modellen aus der Realität gezogen werden, ist die Spirituelle Intelligenz auf den Kontakt mit der Realität angewiesen, weshalb verkörperte Praktiken so wichtig sind, ebenso wie das Erleben von Sehnsucht, Leid, Verwirrung und Liebe. Während die Künstliche Intelligenz konzeptionell ist und daher in den Bereichen von digitalen Datenverarbeitungen gedeiht, erkennt die Spirituelle Intelligenz an, dass das Konzeptuelle im Dienste des Intuitiven steht und moralische, ästhetische und relationale Tests erfordert. Während die Künstliche Intelligenz auf Modellen und Abstraktionen aufbaut, verbindet die Spirituelle Intelligenz das Besondere mit dem Universalen, die Ungewissheit mit der Weisheit und die Offenbarungen mit den Freuden der Poesie und der Musik sowie mit dem Experiment und der Vernunft.

Die Spirituelle Intelligenz weiß von der einen Wahrheit, die im Herzen der großen Weisheitstraditionen liegt. Darin ist das Sterben der Weg zum Leben. Die Dunkelheit ist in Wirklichkeit die Finsternis des Lichts. Im Sinne des italienischen Dichters Dante Alighieri (1265-1321, dem Verfasser der »Göttlichen Komödie«), ist jede Tragödie eingebettet in das umfassendere Endergebnis einer Komödie: Der Weg nach unten ist auch der Weg zurück; mit offenen Armen alles anzunehmen was geschieht bedeutet darum, allmählich zu erkennen, dass es möglich ist sich mit Allem zu arrangieren.

Die Motivation hinter dem ISSR-Projekt besteht also darin, dass durch die Betrachtung der Künstlichen Intelligenz in ihrer Gesamtheit, ohne überschwänglich für oder gegen sie zu sein, das Wesen einer kosmischen Intelligenz, von der die menschliche Intelligenz ein Teil ist, wieder klarer werden könnte.

Schließlich besteht die Intelligenz, nach der spirituelle Lebensformen streben, in uns und über uns hinaus. Man kann sich ihr nur nähern, indem man ihr vertraut. Daraus also den Schluss zu ziehen, dass alles verloren sei, hieße zu folgern, dass unsere Religiosität und unser Streben nicht nur fehlerhaft sind, was zweifellos der Fall ist, sondern dass wir uns über sehr lange Zeit ziemlich getäuscht haben dürften.

Unabhängig davon, ob eine Maschine eines Tages aufwacht und »Hallo« sagt oder eben nicht, kann der heutige Krisenpunkt ein Wendepunkt sein. Darum: Widerstehen Sie der Panik! Wie die Weisheitstraditionen der Welt immer betonten, geht es darum zu verstehen und zu lieben.

2 Kommentare
  1. Eine wunderbare, Hoffnung
    Eine wunderbare, Hoffnung gebende und beruhigende Analyse. Das innere Licht, der Schöpfer des Menschen und all dessen, was war, ist und sein wird, ist letztlich machtvoller als alles, was Menschen je erfunden haben. Danke für den Begriff der “spirituellen Intelligenz”, in diese Richtung ist eine Transformation des Humanen, des menschlichen Verstandes und der geistigen Bildung (statt in den als Begriff kursierenden Transhumanismus) gut zu denken, zu wünschen und zu erstreben.

  2. Die Überschrift hat mich
    Die Überschrift hat mich angesprochen den Text zu lesen. Letztlich wird mir die Aussage aber nicht klar. Was möchte mir der Autor sagen?

    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob er die Funktionsweise der künstlichen “Intelligenz”, wie sie durch ChatGPT populär geworden ist, verstanden hat. Denn ChatGPT ist kein Sprachmodell, wie es so oft im Text bezeichnet wird. Es gibt diverse Sprachmodelle, wie GPT-3.5, GPT-4, Llama, Claude etc.

    Die “Intelligenz” in der “Künstlichen Intelligenz” bezieht sich auf die Fähigkeit eines Systems, Aufgaben zu erledigen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern, wie z.B. das Verstehen von Sprache, das Lösen von Problemen und das Lernen aus Erfahrungen.

    Außerdem hängt dass Sprachmodell stark von den Trainingsdaten ab. Es lernt Muster und Beziehungen aus diesen Daten und verwendet diese, um auf neue Eingaben zu reagieren. Ein gut trainiertes Modell kann in der Lage sein, menschenähnliche Texte zu generieren oder Fragen zu beantworten, basierend auf dem, was es gelernt hat.

    Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass trotz des Namens “Intelligenz”, KI nicht wirklich versteht oder über Bewusstsein verfügt. Sie simuliert nur Aspekte (menschlicher) Intelligenz basierend auf den ihr zur Verfügung gestellten Daten und Algorithmen. Und das kann es je nach Zielstellung durchaus für den Menschen gefährlich machen.

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