Der Lauf von Sonne und Gestirnen, ihre Schnitt- und Konjuktionsachsen, waren schon den Menschen im Altertum bekannt, spätestens als die ersten Völker in der Region des sogenannten “Fruchtbaren Halbmonds” vor tausenden Jahren zu siedeln begannen. Ihre Hohepriester verwendeten dieses Wissen, um an den astrologischen Himmelsbewegungen die Zeitpunkte für Aussaat, Reifung und Ernte vorausbestimmen zu können, die man jeweils mit besonderen Festlichkeiten und Riten zelebrierte.
Geschrieben von: Selim Levent Oezkan
Selim Levent Oezkan ist Autor und Mentor. Seit 2004 betreibt er diese Webseite, die heute mehr als 1.200 Texte kostenlos vielen Lesern zur Verfügung stellt - zu den Weisheitslehren aus West und Ost.
Weitere Informationen und Biografisches finden Sie hier.
Hier für den Sophia-Newsletter anmelden
Erhalten Sie jeden ersten Sonntag im Monat das kostenlose Magazin der Edition Ewige Weisheit. Immer neue Artikel, Vergünstigungen und noch mehr.
Auch interessant
Magische Künste der Druiden
Auch die Kelten hatten ihre Magier. Bei denen aber war das immer Sache der Druiden – der keltischen…
Welche Bedeutung hat eine Mondfinsternis?
Eine Mondenfinsternis kommt zu Stande, wenn sich die Erde zwischen Sonne und Mond bewegt. Dann sieht man den…
Die Heilige Silbe Om
Gut möglich, dass Sie das Wort Om schon öfter gehört haben. Vielleicht zu Beginn oder am Ende Ihrer Yoga-Stunde?…