Der Lauf von Sonne und Gestirnen, ihre Schnitt- und Konjuktionsachsen, waren schon den Menschen im Altertum bekannt, spätestens als die ersten Völker in der Region des sogenannten “Fruchtbaren Halbmonds” vor tausenden Jahren zu siedeln begannen. Ihre Hohepriester verwendeten dieses Wissen, um an den astrologischen Himmelsbewegungen die Zeitpunkte für Aussaat, Reifung und Ernte vorausbestimmen zu können, die man jeweils mit besonderen Festlichkeiten und Riten zelebrierte.
Geschrieben von: Selim Levent Oezkan
Selim Levent Oezkan ist Autor und Mentor. Seit 2004 betreibt er diese Webseite, die heute mehr als 1.200 Texte kostenlos vielen Lesern zur Verfügung stellt - zu den Weisheitslehren aus West und Ost.
Weitere Informationen und Biografisches finden Sie hier.
Hier für den Sophia-Newsletter anmelden
Erhalten Sie jeden ersten Sonntag im Monat das kostenlose Magazin der Edition Ewige Weisheit. Immer neue Artikel, Vergünstigungen und noch mehr.
Auch interessant
Die Reise des Helden – Eine Meditation über die 22 Archetypen
Mit dieser kleinen Geschichte, möchte ich Sie mit den 22 Archetypen der Trumpfkarten im Tarot (Große Arkana) vertraut…
Einweihung in die Mysterien im Alten Ägypten
In sehr alter Zeit, lange vor den großen Pyramiden, herrschte im ägyptischen Memphis eine göttliche Dynastie. Dort hütete…
Ursprünge von Karneval und Fastnacht
Venezianische Karnevalskostüme in einem Gemälde von Pietro Longhi (1701-1785). Schon vor 5000 Jahren feierten Menschen Karneval. Der alte babylonische…