Aus Albrecht Dürers Kleiner Passion (1511) - ewigeweisheit.de
Aus Albrecht Dürers Kleiner Passion (1511)

Das Mysterium der Auferstehung

Eine Annäherung an ein esoterisches Verständnis des Christentums

Ein grosses Problem der Auseinandersetzung mit dem Christentum sind die Missverständnisse, denen zentrale christliche Ideen ausgesetzt sind. Damit wird die Tatsache verdeckt, dass viele seiner Ideen auf esoterisch-spirituellen Grundlagen beruhen, die lediglich verdrängt oder vergessen wurden.

So ist die Grundidee des frühen Christentums, dass Jesus Christus als Gottessohn das Gottesbewusstsein jedes einzelnen Menschen verkörpert. Stattdessen beruht die Vorstellung von Jesus oftmals darauf, die Verehrung und Anbetung einer als ausserhalb des Einzelmenschen verstandenen göttlichen Person zu praktizieren.

Entscheidend ist aber der Schritt von der Abhängigkeit der Menschen gegenüber den Göttern hin zur menschlichen Autonomie, die die individuelle mystische Erfahrung, das Gotterleben im eigenen Inneren in den Mittelpunkt stellt.

Das betrifft auch die Idee der Auferstehung – verkörpert sie doch als Verheißung einer künftigen Erlösung eine Hoffnung, die die Menschen zur spirituellen Praxis motivieren kann.

Zunächst einmal verkörpert die Auferstehung als Folgegeschehen von Passion und Tod des Gottmenschen seinen Sieg über den Tod. Auf dieser Überwindung von Leid und Tod beruht die Wirkmächtigkeit, die symbolische Kraft des Auferstehungsgeschehens.

Die Schilderung der letzten Geschehnisse im Leben Jesu bilden das Erleben des sich nach Erlösung Sehnenden ab: Die Passion beinhaltet die leidvollen Erfahrungen, denen jeder Mensch existenziell permanent ausgesetzt ist. Die Kreuzigung versinnbildlicht die Fesselung des Göttlichen im Menschen an die materielle Welt der vier Elemente, seine völlige Abhängigkeit vom Stofflichen. Der tödlichen Ohnmacht des Geistes folgt der Abstieg in die Unterwelt, die den völligen Verlust des übersinnlich Lichthaften als räumliche Dimension darstellt. Die Auferstehung aber kennzeichnet eine Wiederaufrichtung vom Stofflichen ins Geistige, die endliche Befreiung des Geistigen vom Stofflichen.

Rudolf Steiner spricht in diesem Zusammenhang von der „Überwindungsfähigkeit alles Niederen durch das Höhere, alles äußerlich Physischen durch das Geistige.“ Steiner betrachtet die Auferstehung sogar als denkbare historische Metapher, nämlich die Überwindung des zeitgenössischen Materialismus durch eine neue übersinnliche Erkenntnis!1

Wenn nun der Gottmensch Jesus Christus ein Gleichnis jedes gottebenbildlichen Menschen darstellt, dann ist auch die Auferstehung nicht allein Privileg eines höheren und äußeren göttlichen Wesens. Es ist vielmehr wie beschrieben eine besondere Etappe auf dem Weg der mystischen Transmutation des Einzelnen!

Und genau darauf enthält die Bibel jede Menge Hinweise. Denn sie beschreibt die Auferstehung vieler einzelner Menschen bereits lange vor der Auferstehung Jesu bzw. unabhängig von diesem Geschehen.

Schon im Alten Testament erweckt der Prophet Elia einen jungen Menschen vom Tod zum Leben,2 sein Schüler Elisa desgleichen. Jesus erweckt nicht nur seinen Freund Lazarus, er bewirkt auch die Auferstehung eines Jünglings, sowie eines zwölfjährigen Mädchens.3 Und selbst der Apostel Petrus ist in der Lage, die Christin Tabea aus ihrem Todesschlaf herauszurufen.

Sehr bezeichnend für den mystischen Charakter des Ganzen sind die Schilderungen im 11. Kapitel des Johannes-Evangeliums, wo es um die Auferstehung des Lazarus geht: Als Jesus den Jüngern andeutet, dass Lazarus „gestorben“ sei und er zu diesem Ort aufbrechen wolle, erwidert Thomas: „Laßt uns mitziehen, daß wir mit ihm sterben!“ (Vers 16). Wäre Lazarus tatsächlich nur einer todbringenden Krankheit erlegen, ergäbe diese Bemerkung überhaupt keinen Sinn. Als Jesus zu Martha kommt, kündigt er ihr an: „Dein Bruder soll auferstehen.“ (Vers 23). Als sie dazu bemerkt, dass er ja gewiss am Jüngsten Tage auferstehen werde, kontert Jesus: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer auf mich sein Vertrauen setzt, wird leben, auch wenn er stirbt; ja wer da lebt und auf mich vertraut, wird überhaupt nie sterben.“4

Schliesslich ruft Jesus Lazarus mit lauter Stimme. „Lazarus, komm heraus“. Dieser Ruf ist ein weiterer bedeutender Hinweis, dem wir nach Jonas auch in den Mysterien der Gnostiker begegnen.5

Der gnostische Erweckungs- oder auch Erlösungsruf figuriert hier als Impuls aus einer höheren Ebene, der den Menschen aus ihrem Zustand der Unbewusstheit heraus die Rückerinnerung an ihren göttlichen Ursprung erschliessen soll.

Das ist deshalb bedeutungsvoll, weil es bei diesem spirituellen Prozess nicht um die Mobilisierung von Willenskräften geht, um aus eigener Initiative etwas Übersinnliches in Bewegung zu setzen. Den Ruf vernehmen zu können, heisst, eine innere Aufnahmebereitschaft und Erwartung gegenüber dem Christus-Bewusstsein zu hegen und damit seinem Impuls zu folgen. In diesem Sinne ruft Paulus den Ephesern zu: „Wache auf, der du schläfst, stehe auf von den Toten! Christus wird dich erleuchten.“6

 

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Aus Albrecht Dürers Kleiner Passion (1511)

 

Kein Geringerer als Rudolf Steiner hat bereits in seinem Vortragszyklus „Das Christentum als mystische Tatsache“ 1902 darauf hingewiesen, dass sich erheblich mehr hinter diesen Erzählungen verbirgt. Steiner kam zu dem Ergebnis, dass der Auferstehung des Lazarus ein Initiationsvorgang zugrundelag. Dass sich nämlich, wie in den Mysterienkulten üblich, der physische Leib des Lazarus in einem todesähnlichen Schlaf befand, während seine feinstofflichen Körper (Äther- und Astralleib) mit bestimmten übersinnlichen Wahrnehmungen in der geistigen Welt konfrontiert waren.

Was unter anderem auch darauf hindeutet, ist die nur im 27. Kapitel des Matthäus-Evangeliums berichtete Auferstehung vieler Heiliger in Jerusalem im Zusammenhang mit der Auferstehung Jesu. Was im Matthäus-Evangelium nur in lediglich zwei Versen angedeutet wird, erfährt man hingegen in dem apokryphen Nikodemus-Evangelium in sehr lebendiger Schilderung. Hier wird beschrieben, wie Christus den Unterweltsgott Hades überwindet und die Verstorbenen aller Epochen und Zeitalter seit Adam aus der Unterwelt befreit und ins Paradies heraufführt.7

Diese Erzählung eines quasi menschheitlichen kollektiven Einweihungsereignisses, das an die grossen sozialen Ereignisse der Mysterien von Eleusis erinnert, findet sich in einem apokryphen Text. Also einer Schrift, die keinen Eingang in den Kanon der biblischen Schriften gefunden hatte und dann trotz jahrhundertelanger Lektüre 1558 auf dem Konzil von Trient von der Kirche verdammt wurde! In der Kunstgeschichte aber hat das Nikodemus-Evangelium reichhaltigste Spuren hinterlassen, wie noch die Abbildungen Albrecht Dürers in seiner Kleinen Passion von 1511 belegen.8

In diesem Zusammenhang stellt sich natürlich die Frage, was eigentlich als Unterwelt zu verstehen ist. Der Gnosisforscher Hans Jonas weist darauf hin, dass im gnostischen Denken die traditionelle Unterwelt als identisch mit der realen Welt im Ganzen betrachtet wird. Betäubung, Schlaf und Vergessen, die die Gnosis den noch unerleuchteten Menschen zuschreibt, werden traditionell als die typischen Zustandsformen der Seelen der Verstorbenen in der Unterwelt wahrgenommen.9

Diese Deutung kann sich auch aus Epheser 4, 9-10 ergeben, wo es über Christus heisst: „Wenn hier steht: „Er ist hinaufgestiegen“, dann muss er doch zunächst einmal hinuntergestiegen sein – hinunter bis in die tiefsten Tiefen der Erde. Und er, der hinuntergestiegen ist, ist dann auch wieder hinaufgestiegen bis über den höchsten aller Himmel, um so das ganze Universum mit seiner Gegenwart zu erfüllen.“10

In kosmosophischer Hinsicht wäre es dann so, dass die untere Welt jene unterhalb der göttlichen Lichtwelt gelegenen Sphären beinhaltet, eine strukturelle Beschreibung, die später als Hinweis auf eine Welt unterhalb der physischen Erdoberfläche missverstanden wurde!

Dieses Untere im Gegensatz zum göttlichen Licht wird noch in anderer Weise symbolisiert. Es ist wie eine Bestie, wie ein „grosses Tier“, das das Lichthafte verschlingt und es zu vernichten droht. In der Ikonographie des christlichen Mittelalters sieht man die „Verdammten“ hinabgezogen in den Höllenrachen, wie es auch die Abbildung von Albrecht Dürer noch zeigt. Auch dieses mythische Bild gehört nach Jonas zum mythographischen Inventar der Gnosis: „Offenkundig liegt hier die Verbindung des gnostischen Erlösermotivs mit dem alten Sonnenmythos der Naturreligion vor: die Thematik des Helden, der sich vom Nachtungeheuer verschlingen läßt und es dann von innen her überwältigt, ist in Mythologien über die ganze Welt verbreitet. Ihre Übertragung aus der Naturreligion in die Symbolik der Erlösung läßt sich am christlichen Mythos von Christi Höllenfahrt ablesen…“11

Das gleiche Motiv begegnet uns in der Geschichte des Propheten Jona, der vom Walfisch verschlungen, aber wieder ausgespien wurde und diesen Vorgang unbeschadet überstanden hat.

Die heilige Margarete ist eine frühchristliche Märtyrerin, von der die Legenda Aurea berichtet: „Es erschien ein ungeheurer Drache; als der sich auf sie stürzte und sie wollte verschlingen, machte sie das Kreuzeszeichen, und er verschwand. Man liest auch, daß er seinen Rachen über ihr auftat, den Gaumen über ihr Haupt und die Zunge unter ihre Füße, und sie also verschlang; doch als sie in seinem Leibe war, machte sie das Kreuzeszeichen, und der Drache barst von der Macht des Kreuzes von einander, und die Jungfrau ging unversehrt heraus. Diese Geschichte aber, daß der Drache sie verschlang und darnach barst, wird für apocryph und unziemlich gehalten.“12

In anderen Überlieferungen wird gezeigt, dass jeder Gottgeweihte in der Lage ist, anderen Menschen die Auferstehung zuteil werden zu lassen. So zum Beispiel in der Legenda Aurea des Jacobus de Voragine13, in der von den Totenerweckungen Johannes des Evangelisten erzählt wird. Die Legenda Aurea ist eine sehr beachtenswerte Quelle, weil sich viele Details aus den Darstellungen mittelalterlicher Heiligenbilder in ihr wiederfinden lassen. In einer dieser Legenden ist auch die Rede davon, dass es eine Auferstehung in diesem Leben und eine jenseits des Todes gebe.14

Schließlich berichtet schon Paulus in ähnlicher Weise von der metaphysischen Dimension der Auferstehung, wenn er schreibt: „Und es gibt himmlische Leiber und irdische Leiber“ sowie: „es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistiger Leib“.15

Die Existenz des Auferstehungsleibes als eines übersinnlichen, immateriellen Körpers, kommt auch in dem Gespräch Jesu mit den Sadduzäern in Markus 12, Vers 18-27 zum Ausdruck. Seine Gesprächspartner, Gegner des Auferstehungsgedankens, konfrontieren ihn mit der Frage nach den sexuellen Beziehungen zwischen Frauen und Männern nach der Auferstehung. Jesu Antwort: „Wenn sie von den Toten auferstehen werden, so werden sie nicht freien noch sich freien lassen, sondern sie sind wie die Engel im Himmel.“

Aus der gnostischen Bibliothek jener Manuskripte, die man 1945 in dem oberägyptischen Nag-Hammadi fand, erlangen wir ebenso Aufschlüsse von mystischer Bedeutung. In einer Abhandlung über die Auferstehung wird ausdrücklich gesagt, dass es eine pneumatische, seelische und fleischliche (körperliche) Auferstehung gebe. Auferstehung wird dargestellt als ein schon während des physischen Lebens stattfindender Vorgang. In diesem werde ein feinstofflicher, gleichsam spiritueller Körper höherer Ordnung erzeugt, der es dem Menschen ermöglicht, sich wieder in einen Ursprungszustand göttlicher Fülle zu integrieren.16

Im gnostischen Philippus-Evangelium heisst es bezüglich der Biographie des historischen Jesus: „Diejenigen, sie sagen: „Der Herr ist zuerst gestorben und (dann) auferstanden“, sind im Irrtum. Denn er ist zuerst auferstanden und (dann) gestorben. Wenn jemand nicht zuerst die Auferstehung erwirbt, wird er sterben.“17

Vergegenwärtigen wir uns noch einmal die Darstellung aus Epheser 4, 9 f: „Und er, der hinuntergestiegen ist, ist dann auch wieder hinaufgestiegen bis über den höchsten aller Himmel, um so das ganze Universum mit seiner Gegenwart zu erfüllen.“ Was uns hier mitgeteilt wird, geht noch weit über die bisher von uns besprochene mystische Dimension hinaus. Hier geht es nämlich um das Makroskosmische: Die Gegenwart des Göttlichen in den Rhythmen der Natur und des Naturerlebens!

Dieses Erleben der Wirklichkeit eines kosmischen Christus, nämlich der Durchdringung der Lebensprozesse mit einem kosmischen Christus-Bewusstsein, hat uns Goethe in beeindruckender Weise in seinem Faust beschrieben. Hier bettet Goethe das Auferstehungserlebnis in die Naturwahrnehmung des frühlingshaften Ostergeheimnisses ein, gleichsam als Prolog zum Osterspaziergang.

 

Christ ist erstanden !
Freude dem sterblichen,
Den die verderblichen,
Schleichenden, erblichen,
Mängel umwanden.

[…]

Christ ist erstanden!
Selig der Liebende,
Der die betrübende,
Heilsam und übende
Prüfung bestanden.

[…]

Hat der Begrabene
Schon sich nach oben,
Lebend Erhabene,
Herrlich erhoben;
Ist er in Werdelust
Schaffender Freude nah

[…]

Christ ist erstanden,
Aus der Verwesung Schoß;
Reißet von Banden
Freudig euch los!

So sind nicht nur die bekannten kanonischen Evangelien, sondern auch die Apokryphen und die gnostischen Texte voller Hinweise auf eine Welt mystischen Reichtums und spiritueller Schönheit.

Sie harren darauf, von uns wieder erschlossen zu werden. Auf diese Weise werden wir in die Lage versetzt, uns die Tiefendimensionen des Christlichen erneut anzueignen.

 

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Aus Albrecht Dürers Kleiner Passion (1511)

 

St. Margarete in der St. Anna-Kirche Stendal (um 1430). Foto: Matthias Wenger - ewigeweisheit.de
St. Margarete in der St. Anna-Kirche Stendal (um 1430). Foto: Matthias Wenger.

 

St. Margarete – Dom zu Meissen (15. Jhdt.). Foto: Matthias Wenger - ewigeweisheit.de
St. Margarete – Dom zu Meissen (15. Jhdt.). Foto: Matthias Wenger.

Fußnoten

1 Zit. in von Stieglitz, S. 118 f.

2 1. Könige 17, 8-24

3 Nur als Beispiel für andere Belegstellen Markus 5, 35-43; Matthaus 9, 23-26 und Lukas 8, 49-56

4 Johannes 11, 25-26 (nach Bruns)

5 Jonas, S. 110

6 Epheser 5, 14

7 Nach griech. Text gemäß K. v. Tischendorf, Evangelia Apokrypha, Leipzig 1876, griechisch (translit.), netzediert und übers. von Hans Zimmermann, Görlitz 2009 (Seitenaufruf am 24.01.2024)

8 Jenem Werk entstammen auch die Abbildungen, die diesem Artikel beigefügt sind.

9 Jonas, S. 97

10 Übersetzung nach der NGÜ; hier wird als alternative Lesart auch angegeben: „dann muss er doch zunächst einmal in die Tiefe hinuntergestiegen sein – hinunter auf die Erde.“

11 Jonas S. 153 f.

12 Benz, S. 464 f.; In zahlreichen volkstümlichen Darstellungen wird gezeigt, wie die heilige Margarete den Drachen als Attribut führt – gleichsam wie ein domestiziertes Haustier. Es sind im Grunde Symbolifikationen der vollkommenen Herrschaft des Geistes über die Materie. Margarete ist als Heilige keine unbedeutende Gestalt: Zusammen mit Katharina und Barbara ist sie Teil einer weiblichen Dreifaltigkeit!

13 Entstanden 1263-1273

14 Benz, S. 277

15 1. Brief an die Korinther, Kapitel 15, 40 und 44

16 Alle hier gemachten Aussagen finden sich wieder in dem Text bei Foerster, S. 87-91

17 Lüdemann / Janßen, S. 153; Dietzfelbinger 2004, S. 100

Quellen

Richard Benz (Ubersetzer): Die Legenda Aurea des Jacobus de Voragine, Ubersetzung aus dem Lateinischen, Darmstadt 1984

Hans Bruns: Das Neue Testament, Giesen 1963

Konrad Dietzfelbinger: Apokryphe Evangelien aus Nag Hammadi, Königsdorf 2004

Werner Foerster (Ubersetzungen und Erlauterungen): Die Gnosis – Zeugnisse der Kirchenvater, Bd. II, Zurich 1995

Hans Jonas: Gnosis – Die Botschaft des fremden Gottes, Frankfurt a.M. / Leipzig 2008

Jacques Laager (Ubers. u. Hrsg.): Jacobus de Voragine – Legenda Aurea, Zurich 1986

Gerd Lüdemann & Martina Janßen (Übersetzungen u. Kommentare): Bibel der Häretiker – Die gnostischen Schriften aus Nag Hammadi, Stuttgart 2017

Online-Ausgabe: https://web.archive.org/web/20120417132730/http://gloriadei.info/001a/docs/NH/Nag_Hammadi_-

_Luedemann-Janssen.pdf (Seitenaufruf am 14.03.2023)

NGÜ – Neue Genfer Ubersetzung (Neues Testament, Psalmmen und Spruche, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2020 (www.bibelonline.de)

Klaus von Stieglitz: Die Christosophie Rudolf Steiners, Witten 1955

 

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