Hyperborea - ewigeweisheit.de

War das legendäre Hyperborea die Urheimat der Menschen?

Gab es einst ein Reich im hohen Norden unseres Planeten? Der Legende nach, lebten in alter Vorzeit gottähnliche Menschenwesen an einem gesegneten Ort in der Arktis. Sie kannten weder Krieg noch harte Arbeit, blieben unberührt von Krankheit und alterten nicht. Jene Gestalten ähneln gewiss den seligen Túatha Dé Danann der irischen Mythologie – manchmal gar den heiligen Elohim des biblischen Paradieses.

Der Name Hyperboräa bedeutet vermutlich „jenseits des Nordwindes“, denn man hielt es für die Heimat des himmlischen Windes Boreas. Sein eisiger Atem brachte den Winter in die Länder des Südens. Es könnte aber auch sein, dass dieser Name ein geheimer Hinweis auf einen Götterberg ist, jenseits der sagenhaften Riphäen. Dort nämlich sollen sie gelebt haben: die Hyperboreer, ausgezeichnet durch sittliche Reinheit und eine ungewöhnliche Frömmigkeit. Darum wohl belohnte sie ihr höchster Gott Apollon mit langem Leben.

Von Frühlingsanfang bis in den Sommer, pflegte der Lichtgott Apollon bei ihnen zu weilen. Drum wurden sie weder von Krankheit noch durch Alter gestört. Es heißt, die Hyperboreer alterten gar tausend Jahre – einer Lebensspanne, wie sie ja auch das Alte Testament beschreibt. Denn vor der Sintflut sollen die Propheten so alt geworden sein.

Und alle Tage Noahs waren neunhundertfünfzig Jahre, und er starb.

– Genesis 9:29

Auch im Koran wird auf Noahs hohes Alter von 950 Jahren hingewiesen:

Und bereits haben wir Noah zu seinem Volk entsandt, und er ist verblieben unter ihnen tausend Jahre weniger fünfzig (= 950 Jahre). Dann hat sie die Überschwemmung erfasst, während sie Unterdrücker waren. Aber wir erretteten ihn und die Gefährten der Arche; und wir haben es errichtet als Zeichen der Universen.

– Sure 29:14f

Erst nach der Sintflut, verkürzte sich die Lebenszeit auf die heutige Spanne.

Statue eines Greifs - ewigeweisheit.de

Statue eines goldenen Greifs (Schloss Glienicke Berlin), ein Fabelwesen aus dem Land der Hyperboreer.

Kontinent Hyperboräa

Im Altertum bezeichnete Hyperboräa ein kontinentgebundenes Land, das der große Okeanos im Norden umströmte. Im Süden umragten die bitterkalten Gipfel des legendären Gebirges der Rhipäen (Rhipaion) das Land der Hyperboreer. Jener sagenhafte Ort, hinter dieser eisigen Bergkette aber war gesegnet und es herrschte dort ewiger Frühling. Es war ein wildes Land, auf dem große Wälder wuchsen. Goldene Greife bewachten die Gipfel der hyperboreischen Berge. In den Tälern dazwischen, lebte ein wildes, einäugiges Volk: die Arimaspen. Sie sollen den Bewohnern von Delphi die kostbaren Gaben der Hyperboräer überbracht haben.

Das sagenhafte Land durchfloss der himmlische Strom Eridanos. An seinen Ufern ließen sich große Schwärme weißer Schwäne nieder – in den Gärten des Lichtgottes Apollon. Im alten Ägypten glaubte man, der Eridanos entspringe als Himmelsfluss im Sternbild Orion und münde ins Nordmeer des inneren Hyperboräas.

Das Land der Hyperboräer regierte der apollonische Klerus der Boreaden. Sie waren drei riesenhafte Brüder, die ihre Häupter 10 Ellen (ca. 270 cm) hoch über dem Boden hielten. Sie waren die sagenhaften Söhne des Nordwindes Boreas und seiner eigener Tochter Chione. Von ihrem kreisförmigen Tempel, auf dessen silberne Kuppel das Licht des Polsterns fiel, von dort aus regierten sie das wundersame Land von Hyperboräa. Jährlich zelebrierten sie ein heiliges Fest zu Ehren des Apollon, das die hyperboreischen Schwäne mit ihren süßen Gesängen begleiteten, während sie den runden Kristallpallast umkreisten – im Zentrum des verwunschenen Landes.

Tundra Schwäne - ewigeweisheit.de

Schwäne: heilige Tiere des Lichtkönigs Apollon.

Die Hyperboräer: Vorfahren der Menschheit?

Manche sagen nun, die Menschen als höher entwickelte, sprachbegabte Wesen, hätten ihren Ursprung nicht in Afrika, sondern in der hyperboreischen Polarregion, im Norden unseres Planeten. Hier verdichteten sich einst, aus einem zuerst ätherischen Körper, die physischen Menschenkörper. Hyperboräa gilt auch als Urzentrum des Goldenen Zeitalters der Zivilisation und der Spiritualität. Der Nordpol also die Wiege der Menschheit?

Die Hypothese, dass Menschen in der Nordpolarregion lebten, scheint höchst fragwürdig, ist der arktische Ozean zum einen doch eine sehr unwirtliche Region, andererseits aber gibt es dort kein Land, auf dem irgendwelches Leben existiert haben könnte. Damit scheint es eigentlich absurd, den Ursprung der Indo-Europäer dort verorten zu wollen. Geschweige denn, dass sich dort eine fortschrittliche Kultur entwickelt haben soll, die günstige Bedingungen für ein gutes, ja sogar ewiges Leben genaß. War es ein Eisland, konnte es sich wohl nur schwer um einen Ort milden, sonnigen und fruchtbaren Klimas handeln.

Könnte es aber vielleicht sein, dass die zirkumpolaren Regionen während der letzten großen Eiszeit bewohnbar waren? In jüngster Zeit hat sich gezeigt, dass die zirkumpolaren Regionen in der Tat Perioden durchlaufen haben, in denen das Klima sogar lebensfreundlich gewesen sein muss. Da ein Großteil des Meerwassers als Packeis gefroren war, stand der Meeresspiegel vielleicht sogar 100 m unterhalb seiner gegenwärtigen Höhe. Dies hätte natürlich zur Folge gehabt, dass heute überschwemmtes Land, damals wohl bewohnbar war. Und in der Tat: werfen wir etwa einen Blick auf den Bosporus, zwischen Europa und Anatolien. Diese Meerenge konnte einst zu Fuß überquert werden, ja man führte sogar Rinder über diesen Weg (daher auch sein Name: bous, das Rind, und poros, der Furt). Das einst auch Frankreich und England miteinander verbunden waren, daran erinnern die Namen der nordfranzösischen Bretagne und des südenglischen Britanniens.

Mit anderen Worten: der Meeresspiegel war einst sehr viel niederiger als heute. Eine riesige Fläche der heutigen von Wasser bedeckten Polarregion, könnte damals aus bestimmten Richtungen bis etwa zum 79. Breitengrad begehbar gewesen sein.

Eine Arktische Urheimat in den indischen Veden

Einer der bedeutendsten Politiker Indiens, Bal Gangadhar Tilak (1856-1920), verfasste ein Buch mit dem Titel „Die Arktische Heimat in den Veden“. Darin verweist er auf uralte arische Bardengesänge. Ihr Inhalt sei laut Tilak der Ursprung der indischen Veden. Nach dem Einsetzen der letzten Eiszeit, kamen sie in den Süden. Den Ursprung der Arya verlegte er damit also in die Arktis und sprach ihnen dort ihr ursprüngliches Weltreich zu.

Tilak lag viel daran, herauszufinden, wieviel Zeit vergangen war seit die Indogermanen aus dem Nordpol abgewandert waren. Er kam dabei zu einigen sehr interessanten Berechnungen, in denen er sich auf Daten moderner Geologie und Archäologie stützte.

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Vom himmlischen Paradies

Es gibt aber auch Theorien darüber, dass sich dieser mythische Kontinent gar nicht auf Erden befand, sondern quasi in urzeitlicher Vorgeschichte, als fremdes Landgebilde über dem Nordpol schwebte. Von hier sollen dann die Vorfahren des Menschen gekommen sein, deren Nachfahren der heutige Homo Sapiens wäre.

Auch gibt es Theorien über ein himmlisches Paradies, wo es manche Überschneidungen mit anderen Mythen und Legenden der jüngeren Menschheitsgeschichte gibt. Was in den religiösen Schriften überliefert wurde ist ein Hinweis darauf. So ist etwa in Genesis 1:26 die Rede von den Elohim (Plural des hebräischen Wortes „El“, Gott), die beschlossen „Lasst uns Menschen machen“. Jene hätten ursprünglich im Paradiesgarten Edens ein ewiges Leben genossen. Einer aber war damit nicht einverstanden: Luzifer – ein Lichtwesen, ganz ähnlich dem Phaeton des griechischen Mythos. Wegen seiner Eifersucht auf den geschaffenen Menschen (Adam), stürzte ihn Gott vom Himmel. Auch heißt es über die Túatha Dé Danann, sie seien als feinstoffliche Wesen auf die Erde gekommen. Hier hätten sie eine göttliche Zivilisation gegründet, auf der sogenannten „Insel im Westen“: Avalon (Buchtipp: Das mythische Avalon). Von dort aus seien sie nach Irland aufgebrochen und hätten das Land nach ihren Vorstellungen kultiviert.

Auch die Hypothese, dass sich die Heimat der Indo-Europäer im hohen Norden befand, muss hier mit in Betracht gezogen werden. In alt-vedischen Texten finden wir Anspielungen auf diese arktische Urheimat der Indo-Europäer. Hier ist die Rede von einer „Insel des Glanzes“, der „Sveta-Dvipa“ – verortet im höchsten Norden, wo einst die Urbevölkerung der Uttarakara lebten (sanskr. uttara = Norden). Sie stammt angeblich aus dem sogenannten „Milchmeer“ einem polaren Inselkontinent. Doch ist damit das arktische Meer oder vielleicht sogar eher die Milchstraße gemeint?

Besonders spannend ist auch eine Parallele zum griechischen Mythos Apollons: In den Veden ist die Rede vom Gott Hamsa, den man da als einen grossen hyperboreischen Schwan darstellt. Interessant aber, da es in Indien gar keine Schwäne gibt, was nahelegt, dass die Symbolik vielleicht aus Nordeuropa übernommen wurde.

Jene uralten Erinnerungen an eine nordische Heimat finden sich auch bei den Ariern des Iran. Im iranischen Buch Avesta liest man über das Ursprungsland „Ayrianem Vaeja“, das nach ihrer Überlieferung von einem Lichtgott geschaffen wurde. Die Parallele zum griechischen Lichtgott Apollon ist natürlich auffallend. Weiter heißt es im Avesta, dass dort in diesem Land im hohen Norden, der große König Yima dem höchsten Gott Ahura Mazda begegnete. Manchmal wird auch der iranische Prophet Zarathustra, als ursprünglicher Prophet der einstigen hyperboreischen Zivilisation genannt.

Gerardus Mercator (1512-1594): eine Landkarte des Nordpols. Interessant ist der viergeteilte Bereich im Zentrum, was ja gewiss eine Andeutung ist auf das legendäre Eden (durchflossen von vier paradischen Flüssen).

Vier Menschheiten: Schwarz, Rot, Gelb, Weiß

Antoine Fabre d’Olivet (1768-1825), ein französischer Martinist glaubte, die Hyperboräer seien das „Urvolk“, von dem alle Menschen unseres Planeten abstammen. Sie setzen sich zusammen aus den schwarzen Nachfahren der Afrikaner, einer rothäutigen Menschheit der amerikanischen Indianer, einer gelben Menschheit die sich in Asien vermehrte und einer weißen Menschheit, den Vorfahren der Europäer und Inder. Sie sollen ursprünglich um den Nordpol herum gesiedelt haben, was die Arktis damit zur Wiege der Menschheit machen würde.

Vertreibung aus dem Paradies und Beginn der Ackerbaukultur

Im sagenhaften Ayrianem Vaeja, hatte sich einst der im Avesta erwähnte Vorgänger Zarathustras, als Urkönig der Arier niedergelassen: Yima (der auch Dschamschid genannt wird). Zarathustra kam ursprünglich aus der Region des heutigen Afghanistan. Er gilt als Begründer der Landwirtschaft. Darauf verweist folgender Avesta-Vers:

O Schöpfer der materiellen Welt, du Heiliger! Was ist der Kern der mazdayanischen Religion? Ahura Mazda antwortete: „Wenn man immer wieder Getreide anbaut, O Spitama Zarathushtra! Wer Getreide sät, der sät Gerechtigkeit; er lässt die Religion von Mazda gedeihen, er säugt die Religion von Mazdas“

– Vendidad 3:30f

Dort, im legendären Ayrianem Vaeja, fand der Übergang vom Nomadentum zur sesshaften Agrarwirtschaft statt. Darauf verweisen auch archäologische Funde im nordafghanischen Dorf Ak-Kupruk: sie deuten das Einsetzen der Landwirtschaft und Tierzucht an, die sich wohl bereits 9000 bis 7000 v. Chr. ereignete – einer Zeitspanne, die auch oft mit der nachsintflutlichen Epoche in Zusammenhang gebracht wurde.

Vom Übergang zur Agrarkultur erhalten wir auch Nachricht aus der Bibelgeschichte. Mit dem biblischen Sündenfall, der zur Vertreibung aus dem (hyperboreischen?) Paradies führte, sollte Adam vertrieben werden und nun durch Anstrenungen seinen Acker bestellen:

Zum Menschen sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, davon nicht zu essen, ist der Erdboden deinetwegen verflucht. Unter Mühsal wirst du von ihm essen alle Tage deines Lebens. Dornen und Disteln lässt er dir wachsen und die Pflanzen des Feldes wirst du essen. Im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst; denn von ihm bist du genommen, Staub bist du und zum Staub kehrst du zurück.

– Genesis 3:17ff

Gemäß alter iranischer Überlieferungen, befand sich in Hyperboräa auch ein heiliger Baum der Unsterblichkeit, dessen Früchte einem dazu verhelfen sollen, das Alter zu besiegen. Wenn wir zu Anfangs sagten, dass Hyperboräa jenes Paradies war, in dem die Menschen „geschaffen wurden“, erinnert dieser Baum natürlich an jene Gewächse im biblischen Eden:

Gott, der Herr, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, begehrenswert anzusehen und köstlich zu essen, in der Mitte des Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.

– Genesis 2:9

Natürlich kommt einem da auch die nordische Yggdrasil in den Sinn, die Welt-Esche, deren Äste bis in den Himmel führten und deren Wurzeln bis in die Hölle drangen. Ihr Stamm war die Weltachse – was sich auch wieder im heiligen Baum der Sachsen zeigt: Irminsul – ein Baum als Himmelsstütze.

Das polarische und das hyperboreische Weltzeitalter

Die moderne Theosophie spricht von den sieben Menschheiten, denen der Planet Erde zur Verwirklichung ihrer Lebensenwicklung, im Zyklus der Inkarnationen zur Verfügung steht. In gewaltigen Zeiträumen, geht eine Menschheit aus einer anderen hervor.

Auf die erste Menschheit der polarischen Zeit, folgte die hyperboreische. Dem Wesen und der Bedeutung dieser uralten „Zivilisation“, haben wir uns nun also aus verschiedenen Richtungen angenähert. Wir sagten, dass die Legenden, wie sie sowohl in den heiligen Schriften des alten Griechenland, des Irans und Indiens erwähnt werden, einige markante Gemeinsamkeiten aufweisen, die den Verdacht erhärten: es gibt einen gemeinsamen Ursprung.

Was als die Arier im iranischen Avesta bezeichnet und von Tilak als unsere arktischen Vorfahren beschrieben wurde, deutet hin auf eine sich hoch entwickelte Menschheit, deren Urheimat sich in Hyperboräa befand. In der Theosophie bilden die Arier die fünfte Menschheit. Sie lebten vielleicht als unsere gottähnlichen Vorfahren, bis sich eine kosmische Katastrophe ereignete, so dass sie die Arktis verließen und über Grönland und Sibirien den eurasischen Kontinent besiedelten. Ihr alter Kult der Sonnen-Initiation, hatte sich dann über den gesamten Erdball verbreitet und sich später mit den matriarchalen Mondkulturen zu dem vermischt, was wir heute in den spirituellen Traditionen, überall in der Welt finden.

Ob und wann genau sich die oben beschriebene Abwanderung aus dem hohen Norden ereignete, bleibt ungewiss. Doch es könnte durchaus sein, dass vor der großen Flut, wie sie in den heiligen Überlieferungen in Ost und West beschrieben wird, die Lage der Erdachse aufrecht war. Das hätte natürlich den Effekt gehabt, dass es keine vier Jahrezeiten gab, sondern durch die Gleichmäßigkeit der Erdrotation, selbst im Norden ein angenehmes, gar „paradiesisches Klima“ herrschte. Nur auf dem Pol saß dickes Packeis in dunklem Dämmerlicht. Befand sich einst auf dieser gigantischen Scholle vielleicht der Tempel der Boreaden? Wir wissen es nicht.

 

2 Kommentare
  1. Den Beitrag finde ich sehr
    Den Beitrag finde ich sehr interessant. Ich bin in den letzten Tagen auf die Bock Saga aufmerksam geworden. Auch diese berichtet von einer Millionen Jahre alten Schöpfungsmythos und einer Hochkultur, die im heutigen Finnland beheimatet war. Helsinki war damals die Achse des Nordpole und die Sonne ging nie unter. Es gibt jedenfalls viele Hinweise dass es sich um Hyperborea handeln könnte.
    Viele Grüße Gabriele

    1. Der Artikel ist sehr
      Der Artikel ist sehr interessant. Hinzufügen möchte ich, dass der Name „Hyper-Borea“ bedeutet: „Über dem Born“, also das „Land über/jenseits der Quelle“ (Born= altes deutsches Wort für Quelle), dem warmen Quellwasser der großen Polaröffnung aus dem inneren der hohlen Erde. Besonders faszinierend finde ich, dass Hyperborea mit dem Goldenen Zeitalter in Verbindung gebracht wird. Vor allem auch deshalb, weil es die
      energetische Anbindung an die Sterne…Eridanus, Orion hatte.

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