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Samkhya: Die indische Lehre vom wirklichen Sein

Die ältesten Lehren des Hinduismus unterrichten uns von einer heiligen Zweiheit: Puruscha, dem Ur-Individuum, und Prakriti, der kosmischen, urstofflichen Substanz, aus der das Universum erschaffen wurde. Aus dem Wunsch, die Gesetze dieser polaren Wechselwirkung zu erklären, entstand vor fast dreitausend Jahren die Philosophie des Samkhya.

Im Zentrum dieser antiken Weisheitstradition steht die Darstellung von 25 Daseinsprinzipien der Wirklichkeit, den sogenannten »Tattvas«. Sie beinhalten sowohl die rein geistigen, bewussten, unwandelbaren Seelen des Puruscha, wie gleichzeitig auch die unbewusste, jedoch aktive Urnatur der Prakriti.

In einem Prozess der »Entfaltung« entstand aus dieser heiligen Zweiheit die Welt des Kosmos und des Menschen, womit die Samkhya-Philosophie den Gestaltungsprozess der Weltentstehung beschreibt. Doch ist der Mensch darin einer der selbst handelt oder ist all sein Handeln ohne jegliches Selbstsein?

Die alten Weisen des Samkhya sagten dazu, dass ein Bewusstsein für das eigene Handeln nur dadurch möglich wird, wenn ein tieferes Verständnis für das vorhanden ist, was eben Puruscha und Prakriti unterscheidet. Zuerst einmal muss verstanden werden, dass Puruscha und Prakriti ohne Anfang und Ende, und damit ewig sind. Unserem endlichen Intellekt damit aber unvorstellbar. Doch in der Erkenntnis über dies Verhältnis, dieser beiden in der Sankhya-Philosophie beschriebenen Pole, vermag ein Mensch jedoch Befreiung zu finden. Hierzu beginnt er mit einem besonderen »Zählen«, dem nämlich, was »Samkhya« als Wort bedeutet (eine Art mathematische Zahlenmystik). Um es zu verstehen, zählt der Weise die grundlegenden Bedeutungen der oben angeführten 25 Tattvas auf. In einem damit einhergehenden Erkenntnisprozess, so die indischen Weisen, erfährt der Eingeweihte dabei seine Befreiung. Was bedeutet das?

Um diese Frage zu beantworten, sollten wir uns zuerst einmal bewusst machen, dass sich die grundlegenden Bedeutungen des Samkhya aus einem Vokabular zusammensetzen, wie man ihm zum Beispiel begegnet in der indischen Geheimlehre der Upanischaden oder im wohl wichtigsten religiösen Werk des Hinduismus, der Bhagavad Gita. Besonders die Gita enthält wesentliche Erörterungen des Samkhya. Auch die Lehren des inneren und äußeren Yoga sind stark von dieser Philosophie beeinflusst.

Beschäftigt man sich mit dem Samkhya, erfährt man darin von dem, was diese Philosophie das »Feld« und den »Kenner des Feldes« (auch: »Zeugen-Bewusstsein«) nennt, was natürlich die Prakriti (grenzenlose Substanz) und den Puruscha (der geistige Mensch) meint. Jedes Individuum besitzt seinen eigenen, individuellen Puruscha. Sowohl aber Puruscha wie auch Prakriti wurden geboren aus einem einzigen universalen Selbst, das man vielleicht einfach als »Gott« bezeichnen könnte, auch wenn die Samkhya-Philosophie die Existenz eines Gottes, wie er etwa in den westlichen Religionen auftaucht, nicht kennt. Doch im Laufe seiner langen Geschichte, schien im 10. Jahrhundert das Samkhya sich mit einer Gottesvorstellung anzufreunden – um eben damit den oben angeführten Ewigkeitsaspekt des Seins mit einem wirkenden Prinzip der Einheit allen Seins zu untermauern.

Ursprünglich verwendete man den Begriff Puruscha, um damit eine ursprüngliche, kosmische Person zu bezeichnen, aus der das Universum entstanden ist. Das erinnert gewiss an das Konzept des Adam Kadmon der Kabbala, dem »Kosmischen Menschen«, einem Urarchetyp aus dem das gesamte Universum hervorging – doch als Abbild davon im Mikrokosmos auch der Mensch geschaffen wurde.

Prakriti umfasst alle kognitiven, moralischen, psychologischen, emotionalen, sensorischen und physischen Aspekte, der vom Puruscha wahrgenommenen Realität. Man könnte darum sagen, dass ihrer grundsätzlichen Bedeutung nach Puruscha und Prakriti sich voneinander unterscheiden, obwohl beide ja als ewig und doch eigentlich untrennbar angesehen werden. Denn wir alle bestehen aus einer Verbindung von Puruscha und Prakriti. Liegt darin aber nicht ein Widerspruch?

Nun, die Samkhya-Philosophie sagt dazu, dass die Befreiung des Menschen darin besteht zu erkennen, wie diese beiden Urprinzipien von Puruscha und Prakriti richtig unterschieden werden können. Ein Nichtverstehen dessen, ist laut Samkhya die Grundursache aller Probleme.

Um diese Grundursache versiegen zu lassen, muss man sich bewusst gemacht haben, dass Puruscha ein distanzierter Beobachter der Aktivitäten der eigenen Prakriti ist, während letztere dessen Erkenntnisprozesse meint. Natürlich ist so ein Versiegenlassen nicht auf Anhieb möglich und schon ein Bewusstsein der hier verwendeten Bedeutungen der Begriffe der beiden Prinzipien, sollte zunächst einmal bewusst gemacht worden sein.

Dem wollen wir uns im Folgenden annähern.

Qualitäten der Urmaterie

Die Prakriti, das, was die indischen Weisen schlicht die »Natur« nennen, setzt sich zusammen aus drei primären Qualitäten, den sogenannten »Gunas«:

  • Sattva: alles Leichte, Klare, Ruhige, Freudige.
  • Rajas: alles Leidenschaftliche, Bewegende, Dynamische, mitunter Aufgewühlte (wie etwa durch Zorn).
  • Tamas: alles Träge, Dunkle, Dumpfe und auf den Menschen bezogen einerseits das Deprimierende oder einfach Dumme wie auch das Schale, Abgestandene oder Faulige.

Im Universum existieren diese drei Qualitäten neben dem Puruscha und bilden zusammen kombiniert alle Formen mentaler, emotionaler und physischer Existenz. Jede charakteristische Eigenschaft lässt sich aus den drei Gunas erklären – im Makrokosmos des Weltalls, wie ebenso im menschlichen Sein, wo bestimmte Verhältnisse der Gunas zu einander zum Beispiel moralische Qualitäten bilden. Aber auch die Art von Nahrung oder aber ein bestimmter, menschlicher Persönlichkeitstyp, lässt sich mittels der Bedeutungen dieser Gunas beschreiben.

Führt man nun dem dunklen, unbeweglichen, trägen Tamas im Menschen etwa Rajas hinzu, kann sich darin Festgefahrenes aufrütteln oder bewegen lassen, und sich dann, wenn es sich nicht wieder ablagert (quasi nicht erneut sedimentiert) dynamisch bleiben und dabei also selbst zu Rajas werden. Das Tamas in einem Menschen kann sich dann sogar, durch die weitere Einwirkung von Rajas reinigen und damit »sattvisch« werden.

Entsprechend kann sich ein umgekehrter Umwandlungsprozess ereignen, worin ein sattvischer, das heißt also, ein von Klarheit und Frieden bestimmter Zustand, durch Rajas gestört wird, dabei aus dem Gleichgewicht gerät und sich durch wechselseitige Äußerung von Gewalt und Ärger, auch in einen tamasischen Zustand von Depression und dummer Sturheit verkrampfen kann.

Die Dynamik des Rajas wirkt sich dabei aus, auf alle Erscheinungsformen des Seins:

  • auf die physikalischen Eigenschaften im Großen des Kosmos,
  • ebenso auf weltliche Aspekte der Politik eines Volkes,
  • wie auch auf die Psychologie eines einzelnen Menschen.

Die Qualitäten der drei Gunas aber unterliegen einer ständigen Umwandlung. Ihre Essenz bleibt dabei unmanifestiert und wirkt als Ursache dessen, was aus ihnen in der manifesten Urmaterie (oder Natur), der Prakriti, wirksam bleibt, als

  • erleuchtendes Sattva,
  • aktivierendes Rajas (woraus sich etwas zu entfalten beginnt) und
  • begrenzendes oder beschränkendes Tamas.

Bildlich gesprochen, gleichen die Gunas einer Lampe, worin die Qualität des Dochts (schwarz) dem Tamas entspricht, die des Öls dem Rajas (rot) und die der Flamme dem Sattva (weiß).

Über die Gesamtheit allen Seins

Wir erwähnten oben bereits, dass die Samkhya-Philosophie von 25 Tattvas spricht, die das Sein des gesamten Universums bilden. Aus ihnen setzt sich die Gesamtheit des universalen Makrokosmos zusammen, wie auch im Mikrokosmos all die unzähligen Individuen (in Form von »Lebensfeldern« mit einer mehr oder minder ausgeprägten Form von Erkenntnisfähigkeit, wozu alle Mineralien, Pflanzen, Tiere und Menschen zählen). Jedem Tattva entspricht ein numerologischer Daseinsfaktor (im Folgenden in Klammern geschrieben).

Puruscha (1) nun bildet das erste und zentrale der 25 Tattvas. Es ist die höchste Urwesenheit als »Kosmischer Mann«, die Urseele aus der die Seelen der Menschheit geboren wurden.

Aus den übrigen 24 Tattvas setzt sich die Prakriti (2) zusammen. Sie bilden die Aspekte der eben definierten transformierten Zustände der drei Gunas, als Erscheinungen des zunächst »Unmanifesten«, die sich jedoch in vollkommen ausbalancierter Harmonie zueinander befinden.

Wenn nun die Prakriti mit dem Purusha in Kontakt kommt, wird dieses ursprüngliche Gleichgewicht der Gunas gestört. Aus der Prakriti wird dabei aber etwas (Be)Greifbares, woraus sich 23 Tattvas entwickeln, wovon die erste die Unterscheidungsfähigkeit und damit Erkenntniskraft bildet:

Buddhi (3). Es ist die reine Intelligenz, die sich der Aktivitäten von Prakriti (als ihr »Erkenner«) bewusst ist. Buddhi erkennt sich, ist erwacht, indem es eben zu unterscheiden vermag zwischen Puruscha und Prakriti (in diesem Tattva verbirgt sich auch die Wahrheit, weshalb man den indischen Weisheitslehrer Siddharta Gautama, den neunten Avatar des Hindu-Gottes Vishnu, eben den »Buddha« nannte, den »Erwachten«, den Begründer des Buddhismus).

Ahamkara (4), wörtlich, der »Ich-Macher«, bildet das Identitätsbewusstsein des persönlichen Menschen, das zu unterscheiden vermag zwischen Subjekt und Objekt, zwischen »Ich« (als Ursprung des Erfahrens) und »Nicht-Ich« (als das Erfahrene). Aus Ahamkara geht darum hervor das menschliche Empfindungsvermögen (innerlich wie äußerlich).

Manas (5) nun ist das Denkorgan des menschlichen Geistes. Es koordiniert alle Sinnesorgane, wodurch ein Mensch die Welt erfährt, darin seine Erfahrungen macht und so zu Erkenntnis findet, die ihn zu dem Wunsch führt, durch seine Willenskraft besondere Ziele in Ergebnisse umzusetzen.

Die fünf Buddhindriya

Die darin gegenwärtigen Sinnes- und Erkenntnisorgane (sanskr. Buddhindriya) bilden Srotra (6) das Hören, Tvac (7) das Fühlen, Caksusi (8) das Sehen, Jihva (9) das Schmecken (Geschmacksorgan) und Ghrana (10) das Riechen.

Die fünf Karmendriya

Als »Tatorgane« fügen sich zusammen Vac (11), die Rede (das Sprechen), Pani (12), das Greifen (der Hände), Padau (13), die Bewegung, Payu (14), die Ausscheidungsorgane und Upastha (15) die Zeugungsorgane zur Fortpflanzung).

Die fünf Tanmatra

Eine gewisse Ähnlichkeit mit den fünf Sinnesfunktionen haben die Tanmatras, die subtilen Elemente. Sie kombinieren sich immer wieder auf verschiedene Weise, um dabei die grobstofflichen Elemente von Raum, Luft, Feuer, Wasser und Erde zu erzeugen. Aus ihnen bildet sich ja unser materielles Universum, wahrnehmbar durch unsere fünf Sinnesorgane. Die Sinne kommen dabei in Kontakt mit den darin befindlichen Objekten und tragen ihre Eindrücke dem Manas (siehe oben) vor, der sie empfängt und zu »fünf Geboten« ordnet: Sabda (16), dem sogenannten »Reinstoff«, in Form einer Wahrnehmungssubstanz, durch die unser Gehör Klänge vernimmt und aus dem der Raum emaniert, Sparsa (17), die Berührung oder »Fühlbarkeit«, von der ein Wind ausströmt, Rupa (18), die Farbe und Form, Rasa (19), der Geschmack und Ganda (20), der Geruch

Die fünf Mahabhuta

Zuletzt wären da die grobstofflichen Elemente, wie man sie ja auch in der westlichen Alchemie kennt, wenn da die Rede ist vom Äther (oder dem Raum, der als eigentliche Leerheit die anderen grobstofflichen Elemente aufzunehmen vermag beziehungsweise diese, in Erscheinung des Chaos, aus sich hervorbringt), von der Luft, dem Feuer, dem Wasser und von der Erde: Akasha (21), Vayu (22), Agni (23), Apas (24) und Pritvi (25).

Vom kosmischen Hauch belebt

Allein das Wissen um die hier aufgezählten 25 Elemente der Samkhya-Philosophie und eine damit verbundene Möglichkeit zu wahrer Erkenntnis, soll bereits zur Befreiung aus dem Kreislauf der Wiedergeburten (sanskr. Samsara) führen. Dabei ist ein Begriff des Hinduismus von ganz zentraler Bedeutung: Prana – das sanskritische Wort für den Lebensatem, der allem Leben seine Energie und Kraft verleiht (in etwa vergleichbar mit dem chinesischen Qi). Es ist das grundlegende Lebensprinzip von eigentlich allem im Universum, dass sich in zyklischer Bewegung befindet (was ja auch für die astralen Körper des Makrokosmos gilt).

Die besagten Tattvas nun, bilden in ihren soeben beschriebenen Stofflichkeiten, fünf Modifikationen des Prana. Sie zirkulieren darin, gleich unsichtbaren, ozeanischen Strömen.

Das Universum ist aus den Tattvas entstanden; es geht durch die Instrumente der Tattvas weiter; es verschwindet in den Tattvas; durch die Tattvas ist die Natur des Universums bekannt.

– Aus dem 8. Kapitel des Shivagama (eine tantrische Offenbarung)

Wir hatten nun jedoch zuvor gesagt, dass die Tattvas sowohl die stoffliche Grundlage des Lebens im Mikrokosmos bilden, wie sie auch die makrokosmischen Zyklen der Sterne, Planeten, des Mondes und der Sonne bestimmen. Von der Sonne geht ein ätherisches Strömen aus, der sogenannte »Sonnenwind«. Dieser Sonnenwind bildet das Prana unseres Planetensystems, dass entsprechend von der Erde eingefangen wird (etwa sichtbar in den nördlichen Polarlichtern). Bei Sonnenaufgang beginnen diese Ströme des Tattva zu fließen und wandeln sich dabei alchemistisch um, von Geist in Luft und werden daraus zu Feuer (Licht), zu Wasser und schließlich zu Erde. Durch die darin fließenden Ströme wird quasi das magnetische Feld der Erde vitalisiert.

Doch ebenso, wie solch kosmisches Prana die Tattvas der Prakriti im Makrokosmos strömen lässt, entsprechend findet sich solch Lebensfluss auch in den irdischen Lebewesen und damit im Menschen. Schauen wir uns in diesem Zusammenhang jedoch einmal genauer das Wort »Tattva« an.

Eine der großen Verkündigungen im vedantischen Hinduismus lautet »Tat Tvam Asi«: Das bist Du. Es meint dies im Grunde genommen das Sein an sich und damit alles Wirkliche in dem was ist, als seine Qualität. Die beiden Wörter Tat und Tvam aber deuten indirekt auch darauf hin, was wir zuvor sagten über ein makrokosmisches und mikrokosmisches Tattva, wo nämlich die Bedeutungen der beiden Silben des Wortes sich bilden aus »Tat«, der Gottheit, und »Tvam«, dem Individuum (also dem Menschen). Es klingt darin an, das hermetische Axiom »Wie oben, so unten, wie unten so oben«. So bedeutet Tat Tvam Asi auch, dass das, was das Universum ist, auch im Du ist, so dass das Selbst (sanskr. Atman) der absoluten, transzendenten Realität (sanskr. Brahman) entspricht. In dieser Erkenntnis, so die indischen Weisen, liegt die Erfahrung des »Mokscha«, der Erlösung aus dem Kreislauf der Wiedergeburten, als das letzte und höchste Ziel vom irdischen Leben eines nach Erleuchtung strebenden Menschen.

So wie die unbewusste Milch für die Ernährung des Kalbes funktioniert, so funktioniert die Prakriti um des Mokscha des Geistes willen.

– Aus dem Buch Samkhya Karika, Strophe 57

Mit dem Gesagten kommen wir also zu dem Schluss, dass im Verständnis der Samkhya-Philosophie und dem darin beschriebenen Umgang mit den Tattvas, uns ein universaler Einblick eröffnet wird in die Strukturen dessen, wofür die Begriffe von Puruscha (Bewusstsein) und Prakriti (der aktiven Urnatur) stehen. Ohne solcher Betrachtungen entzöge sich uns weiterhin das Wissen von den beschriebenen Realität aller Spiritualität, Geistigkeit, Emotionalität und Körperlichkeit. Doch solch Unwissen bleibt dann Ursache weiterer Leiden und hält uns als Ahnungslose in Knechtschaft gefangen, da wir uns noch als Individuen empfinden. Denn solange sich Puruscha, unser ewig reines Bewusstsein, sich aufgrund von Unwissenheit mit den Dingen der Prakriti (siehe oben beschriebene 24 Tattvas) identifiziert, wozu eben auch unser Intellekt und unsere Ich-Identifikation zählen, solange verharrt unser Bewusstsein in Unfreiheit und darum in Leid.

Die Philosophie des Samkhya aber eröffnet uns einen Ausweg aus diesem Dilemma, durch ein Wissen, dass wir erlangen in der allmählichen Erkenntnis des Unterschieds zwischen Puruscha und Prakriti.

1 Kommentar
  1. Sollte es besser so heissen:
    Sollte es besser so heissen: ….vom Geist zum Feuer zur Luft zum Wasser zur Erde?
    Der Text ist sehr aufschlussreich. Ich versuche jeden Tag den Sonnenaufgang zu erleben und verstehe nun, dass ich so an der Quelle trinke. Vielen Dank für diese Erklärung und den Text an sich.

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